Als Veganerin, die täglich berufsbedingt überdurschnittlich viel Sport macht, benötige ich mehr Protein als die meisten von euch. Ich schaffe es nicht immer, diesen Bedarf über meine normale Ernährung zu decken und greife daher hin und wieder zu Proteinpulver, am liebsten in Form von selbstgemachten Proteinbars wie meine veganen Proteinbrownies. Die sind nicht nur lecker, sondern echt ein gesunder Snack für Zwischendurch.
Für meine veganen Proteinbrownies benötigst du also ein veganes Proteinpulver. Ich habe wirklich schon einige ausprobiert und die meisten davon sind im Müll gelandet – was für eine Geld- und Lebensmittelverschwendung. Aber sie waren einfach ungenießbar. Aktuell komme ich mit dem Schoko Protein Blend von Veel (falls nötig: Bestelllink ganz unten auf der Seite) ganz gut zu Recht.
Rezept für vegane Proteinbrownies
Zutaten:
30 g Proteinpulver, z.B. Schoko Protein Blend von Veel
50 g Apfelmark
50 ml Nussmilch
¼ TL Backpulver
¼ TL Guakernmehl
Zubereitung:
Alle Zutaten gut miteinander vermischen und zu einem gleichmäßigen Teig rühren
Ofen auf 180°C bei Ober- und Unterhitze vorheizen
Die Masse in eine kleine Kuchenformen geben und in den Ofen schieben
Das Ganze circa 15-20min backen
Die Brownies aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen
Achtung: Die veganen Proteinbrownies bleiben innen immer ein kleines bisschen klebrig – das ist kein Fail!
Tipp 1 Die veganen Proteinbrownies lassen sich auf verschiedene Weisen variieren. Ich mag sie mit ein paar Granatapfelkernen und Kakaonibs oder auch bestrichen mit etwas weißem Mandelmus und frischer Banane dazu.
Tipp 2
Du kannst in den Teig auch noch kleingehackte Nüsse, Schokodrops, Kakaonibs, Kakaopulver, Nussmus oder Früchte geben. Auch Zucker, Agavendicksaft etc. ist möglich, wenn es etwas süßer sein soll.
Tipp 3 Statt veganer Proteinbrownies lassen sich mit dem Teig auch prima vegane Proteinmuffins basteln. Dafür den Teig statt in eine Backform in Muffinförmchen gießen.
Tipp 4 Unsere veganen Proteinbrownies eignen sich auf für unterwegs, zum Beispiel als Snack im Job oder nach dem Workout. So musst du nie wieder auf gekaufte Proteinbars zurückgreifen. Ist doch eigentlich ganz cool. Und falls du doch mal keine Zeit/Lust zum Backen hast, findest du in unserem Food-Check unsere liebsten veganen Proteinbars zum Kaufen.
Nährwert der veganen Proteinbrownies
In der Grundform (ohne Extras wie Nüsse, Früchte oder Süßungsmittel) sind die veganen Proteinbrownies mit 157 kcal (die komplette o.g. Ladung) auch gut als leichter Snack geeignet.
Kartoffelpüree ist eine der besten Beilagen, die man sich auf den Teller packen kann. Es passt zu herrlich vielen Gerichten und schmeckt groß und klein. Noch dazu sättigen Kartoffeln lange und sind im Gegensatz zu Nudeln ein unverarbeitetes Lebensmittel. Und sie sind glutenfrei, sofern man auf so etwas achten muss. Auch als Veganer muss man nicht auf leckeres und vorallem cremiges Kartoffelpüree verzichten – denn mit pflanzlicher Milch und pflanzlicher Butter lässt sich ohne Probleme der beste vegane Kartoffelbrei der Welt zaubern.
Zutaten für veganen Kartoffelbrei (für 2 Personen)
Kartoffeln schälen, putzen und in Würfel schneiden.
Kartoffeln in reichlich Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Zum Testen mit einem spitzen Messer hineinstechen.
Das Wasser abgießen und die Pflanzenbutter dazugeben.
Wir verarbeiten die Kartoffeln immer mit einem Handrührgerät zu einem cremigen Püree, geht aber auch mit einem klassischen Kartoffelstampfer (Achtung, Tipp 1 lesen).
Beim Pürieren /Stampfen nach und nach die Milch dazugeben. Je nach Kartoffelart braucht man etwas mehr oder weniger. Man erkennt beim Rühren/Stampfen aber sehr gut, wann der vegane Kartoffelbrei die richtige Konsistenz hat.
Abschließend mit Salz (und anderen Gewürzen) abschmecken – fertig ist dein cremiger veganer Kartoffelbrei.
Tipp 1 Viele stampfen ihr Kartoffelpüree traditionell mit der Hand und einem Kartoffelstampfer. Das ist uns viel zu anstrengend. Schon unsere Mama hat den Kartoffelbrei mit dem Handrührgerät püriert und so machen wir es auch. Geht schnell, ist einfach und der vegane Kartoffelbrei wird herrlich cremig. Vorsicht: Bitte keinen Pürierstab verwenden, damit verwandelt sich das Kartoffelpüree ruckzuck in eine gummiartige Masse.
Tipp 2
Wem danach ist, kann den veganen Kartoffelbrei auch noch mit Knoblauch oder frischen Kräutern wie Rosmarin oder Thymian verfeinern. Zu manchen Gerichten passt das super. Wenn wir unseren veganen Kartoffelbrei als Hauptgericht essen, geben wir geröstete Zwiebeln darüber – so lecker!
Tipp 3
Wer seinen Kartoffelbrei lieber in einer vegetarischen Variante zubereiten möchte – das Rezept bleibt das gleiche, einfach nur die Pflanzenmilch durch normale Milch (3,5 % Fett) und die Pflanzenbutter durch tierische Butter austauschen.
Du willst deinen veganen Kartoffelbrei nicht solo essen? Dann empfehlen wir unseren leckeren Blumenkohlauflauf dazu. Oder schau einfach mal bei unserenRezepten vorbei, da wirst du garantiert fündig. Und wenn es auch noch ein veganer Nachtisch sein soll, sind unsere süßen Rezeptegenau das Richtige für dich.
Wie hat dir unser Rezept für veganen Kartoffelbrei geschmeckt? Hast du ein eigenes Rezept, dass du gerne mit uns teilen möchtest oder Fragen? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht.
Einkaufsliste für veganen Kartoffelbrei (Affiliatlink):
Instantglücklichmacher sind Gerichte, die wir noch aus der Kindheit kennen. Ein Bissen davon und wir fühlen uns wieder absolut geborgen und seelig. Wie als Kind bei Mama eben. Eines dieser Lieblingsessen aus Kinderzeiten ist Blumenkohlauflauf. Absolut simpel, lecker und noch dazu gesund. Natürlich gab es den Auflauf bei unserer Mama nur in einer vegetarischen Version, aber das Gericht ist super leicht zu veganisieren und das haben wir auch gemacht. Das Ergebnis: Veganer Blumenkohlauflauf à la Mama.
Zutaten für Mamas veganen Blumenkohlauflauf (2 bis 3 Personen)
1 Blumenkohl
2 mittelgroße Zwiebeln, gewürfelt
150g (Rispen-) Tomaten, in Scheiben schneiden
300g Creme Vega von Dr. Oetker*
Simply V Schmelzgenuss*
Salz und Pfeffer
* Vegetarische Variante siehe Tipp 3 unten
Zubereitung
Den Blumenkohl putzen, in kleine Röschen teilen und in Salzwasser ca. 10 Minunten bissfest kochen.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in kleine Stücke schneiden
Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden, bzw. halbieren.
Die Creme Vega mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Den Blumenkohl aus dem Wasser holen und gut abtropfen lassen. Anschließend in eine Auflaufform geben und die Zwiebeln und die Tomaten darüber verteilen.
Das Ganze mit der Creme Vega (oder der sauren Sahne) gleichmäßig bedecken und anschließend den Simply V Käse oder den in Scheiben geschnittenen Mozzarella darübergeben.
Bei 180°C (Ober- und Unterhitze) 20 Minuten backen. Wenn der Käse dann noch nicht schön golden und knusprig ist, die Temperatur für ca. 10 Minuten auf 240°C Oberhitze erhöhen.
Der vegane Blumenkohlauflauf schmeckt pur – wenn du gerade LowCarb machst. Besonders lecker ist er aber mit Kartoffelpüree – wir haben natürlich auch das perfekte Rezept für veganen Kartoffelpüree für dich.
Tipp 1 Mamas veganer Blumenkohlauflauf schmeckt auch als Nudel-Blumenkohlauflauf. Hierzu einfach noch gekochte Nudel unter den Blumenkohl in die Auflaufform geben und wie oben beschrieben überbacken. Dann brauchst du natürlich auch keinen Kartoffelbrei mehr zu deinem veganen Blumenkohlauflauf mit Nudeln.
Tipp 2
Der vegane Blumenkohlauflauf schmeckt auch mit Brokkoli lecker. Diesen musst du allerdings nicht unbedingt vorkochen, bzw. wenn, dann nur 5 Minuten, sonst zerfällt er dir. Dann ist es natürlich ein veganer Brokkoliauflauf.
Tipp 3
Nicht-Veganer können den veganen Blumenkohlauflauf auch in einer vegetarischen Variante zubereiten. Dafür einfach die Creme Vega durch Saure Sahne und den Simply V Schmelzgenuss durch 400g Mozzarella ersetzen.
Tipp 4
Veganen Käse oder auch die Creme Vega gibt es nicht immer in allen Supermärkten. Wenn mein Supermarkt um die Ecke mal wieder einen Engpass hat oder meine liebsten veganen Produkte aus dem Sortiment nimmt (warum tuen die mir das immer an?), bestelle ich meinen veganen Stuff schon einmal online, z.B. bei Allyouneedfresh oder Allesvegetarisch.
Tipp 5
Kleiner Funfact: Wenn ich euch jetzt verrate, dass im Wort veganer Blumenkohlauflauf zwei Mal hintereinander das Wort „lauf“ steht, werdet ihr das Wort nie wieder lesen können ohne dabei „Lauf, lauf“ zu denken. Funktioniert auch mit Nudelauflauf. 😉 Beim Nudelauflauf wird so sogar noch ein „nackiger (nude) Lauf lauf“ daraus. Ich liebe Sprache!
Hat dir unser veganer Blumenkohlauflauf nach Art unser Mama geschmeckt? Hast du ihn mit oder ohne Kartoffelpü genossen? Hinterlass uns gerne einen Kommentar mit deiner Erfahrung.
Zuhause zu trainieren hat viele Vorteile – es spart Zeit & Geld und, wenn ich mir von Freundinnen anhöre, was sie sich manchmal an doofen Anmachen im Fitnessstudio anhören müssen, auch noch Nerven. Woran du nicht sparen solltest, ist Abwechslung. Denn ohne wird dein Training schnell zur langweiligen Routine. Und nichts nagt stärker an deiner Motivation als eine Workout-Routine, die dir keinen Spaß macht. Und auch deine Muskeln wollen immer wieder mit neuem Input gefüttert werden, um weiter zu wachsen. Für all diese kleinen Stolpersteine auf deinem Weg zum Fitness-Erfolg gibt es aber eine einfache Lösung: Fitness-Apps!
Die kleinen Programme auf deinem Smartphone können dich coachen, motivieren, anfeuern, inspirieren & korrigieren. Mittlerweile gibt es tausende dieser Hosentaschen-Coaches, sodass man als Neuling erst einmal nicht weiß, welche der vielen Fitness-Apps nun gut ist und vor allem auch zu dir passt. Wir haben für dich 5 der bei iTunes & Google Play Store am höchsten gerankten Fitness-Apps getestet und verraten dir, welche wir weiter empfehlen können und welche nicht.
Sworkit – Workouts & Fitness Pans for Everybody
Laut eigenen Aussagen, die smarteste Fitness-App des Planeten. Gewagt! In der App kannst du selbst festlegen was für ein Workout du wie lange machen willst. Alles mit deinem eigenen Körpergewicht. Es gibt ein 6 Wochen-Programm um schlanker, fitter oder stärker zu werden und du kannst dir dein eigenes Workout mit deinen Lieblingsübungen zusammenstellen. Natürlich steht dir in der kostenlosen Version, wie immer nur ein kleiner Teil des Angebots zur Verfügung.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, Premium-Version 29,99 Euro/3 Monate oder 69,99 Euro/ Jahr
Get Moving Essentials: Beginner’s Abs & Core, Beginner’s Full Body, Fin in 5 Minutes, Simply Daily Stretch, Get Moving without Sweating, 5 Minute Abs, Advanced Full Body
Charoline hat die App eine Woche lang getestet und sie ist immer noch im Einsatz. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Die Fitness-App Sworkit gefällt mir sehr gut – auch in der kostenlosen Version. Man bekommt viele verschiedene Übungen geboten und ich mag die Auswahl zwischen den vier Kategorien Strength, Cardio, Yoga und Stretching. Das man seine persönliche Trainingszeit einstellen kann und genau dafür dann ein Workout bekommt, finde ich super praktisch. Ich habe mir an den meisten Tagen ein Kombi aus Cardio (15 bis 30 Minuten), Strenght (15 bis 30 Minuten) und Yoga (10 bis 20 Minuten) zusammengestellt – je nachdem wie viel Zeit ich hatte. Die App funktioniert intuitiv, läuft rund beim Mitmachen und die Übungen werden jeweils im Workout vorgeführt, sodass man immer weiß was man machen muss. Ich würde dir Fitness-App Sworkit auf jeden Fall weiter empfehlen. Einen Herz-Abzug gibt es dafür, dass die Größe nicht abgefragt wird, wodurch die eh schon ungenaue Berechnung der verbrannten Kalorien noch ungenauer wird.
Die Fitness-App Freelatics bietet dir 5 bis 30 minütige Workouts (wobei du dich bei den Übungen nicht hetzen lassen solltest. Wichtiger als die Zeit ist die korrekte Ausführung) mit deinem eigenen Körpergewicht. Du brauchst kein Equipment und es stehen dir über 900 Workout-Variationen zur Verfügung. Es gibt Übungen und Workouts für jedes Fitnesslevel und Turtorial-Videos zu den einzelnen Übungen, die jedoch immer erst runtergeladen werden müssen.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, Coach Training & Nutrition für 2,30 Euro/Woche oder Coach Training für 1,53 Euro/Woche
Bewertung (Play Store)
4.6 bei 113.526 Bewertungen
Unser TEST Das bietet dir die Freelatics-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Ansonsten werden noch Sachen wie Trainingsstadt, Trainigsort und Motivationsspruch – aber das ist für das persönliche Profil. Daten zum Errechnen verbrannter Kalorien pro Trainigseiheit werden nicht erfasst, da die App keine solche Berechnungen macht. Stattdessen gibt es nur Points mit denen du in den Fitness-Leveln aufsteigen kannst.
Auswahl Menu Kostenlos
Workouts – es stehen dir 29 Workouts in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden zur Verfügung.
Exercises – aufgeteilt in Ausdauer, Standart und Strength warten hier 111 Übungen zur Verfügung
Running – mit der Running-Funktion kannst du deine Laufstrecke und Laufzeit tracken. Es gibt aber auch eine eigene Freelatics Running-App.
Trainingsspots – mit eingeschaltetem GPS nennt dir die Fitness-App Trainings-Spots in deiner Nähe
Kostenpflichtig
Der Coach Training gibt dir wöchentliche Trainingspläne
Zugang zu allen 900-Trainings-Variationen
Mit dem Coach Training & Nutrion erhälst du zusätzlich 180 Rezepte für Hauptgerichte und Snacks
Einen eigenen personalisierten Ernährungsplan
Tipps für eine bessere Essensauswahl
Charoline hat die App seit über zwei Jahren auf dem Handy und benutzt sie mal mehr mal weniger. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Freeletics war die erste Fitness-App, die ich mir jemals installiert habe und sie ist seitdem auf meinem Handy. Ich mache immer wieder Mal eines der Workouts, finde jedoch, dass für meinen Geschmack zu viele wirklich anspruchsvolle Workouts (für normale sportliche Menschen) gibt. Die sind mir tatsächlich zu hart. Und nichts ist schlimmer als ein Workout bei dem man nicht einmal den Hauch einer Chance hat, es bis zum Ende durchzuziehen. Klar, kann man das als Motivation nehmen, aber bei mir bewirkt das eher das Gegenteil. Hauptsächlich benutze ich die Fitness-App um meine Jogging-Runden zu tracken. Die einzelnen Übungen sind mit 111 an der Zahl sehr vielfältig, aber wenn man mit den englischen Übungsnamen nichts anfangen kann, weiß man nicht, was sich dahinter verbirgt. Damit ist mir der Zeitaufwand zu groß mir selbst einen Collection an Übungen zusammenzustellen – und es bleiben mir nur die 29 Workouts, von denen nur 3 der leichten Schwierigkeitsstufe zugeordnet sind. 11 sind mittelschwer (was ich schon sehr schwer finde) und die restlichen 15 sind schwer (für mich unmachbar). Ich kann Freelatics schon weiter empfehlen – Handhabung und Angebot sind gut – aber weniger für Fitness-Anfänger. Hier besteht die Gefahr, dass du dich übernimmst oder schnell die Lust verlierst.
Sexier und gesünder will dich die Yoga-Fitness-App machen. Klingt gut. Dafür warten kurze, von Yoga-Experten und Athleten, entwickelte Workouts auf dich, die dich sanft zu sichtbaren Resultaten coachen sollen. Verschiedene Yoga-Workouts zwischen 10 un 30 Minuten unterstützen dich beim Abnehmen, Entspannen oder Shaping. Equpiment brauchst du auch hier nicht und es stehen dir über 400 Workout-Variationen zur Verfügung – natürlich nur gegen Cash. In der kostenlosen Version ist das Angebot deutlich schmäler und mit personalisieren ist dann auch nichts.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, Premium-Version 9,83 Euro/ Monat bei 3 Monaten Laufzeit, 3,92 Euro/ Monat bei 12 Monaten Laufzeit oder 99,99 Euro/ für immer
Bewertung (Play Store)
4.4 bei 5.191 Bewertungen
Unser TEST Das bietet dir die Asana-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Persönliches Ziel: Get fit oder Lose weight
Alter
Gewicht
Größe
Zielgewicht
Dein Profil erfasst mit diesen Angaben wie viele Workouts du gemacht hast, wie viel Yoga-Zeit das war und wie viele Kalorien du dabei verbraucht hast. In einem Diagramm kannst du deine Gewichtsentwicklung verfolgen (dafür musst du natürlich regelmäßige dein Gewicht eintragen), ebenso eine Liste deiner bisher absolvierten Workouts.
Auswahl Menu Kostenlos
Erfolgsstories
5 Yoga inspirierte Workouts: Your 1st Yoga Workout, Cleansing Detox Yoga, Fatburn Yoga, Flexibility Hangout und Full Body Workout zwischen 7 und 19 Minuten Länge
Kostenpflichtig
25 Yoga inspierte Workouts zwischen 6 und 19 Minuten Länge
12 Programme zwischen 4 und 8 Wochen Länge (z.B. Fatburn 1, Full Body Toner, Bikini Body, Unwind & Relax, Yoga for Busy Moms, etc.)
Charoline hat die App seit einigen Wochen auf dem Handy und bisher genau 1 Workout gemacht. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Prinzipiell finde ich Asana Rebel eine gute Idee, aber für meinen Geschmack bietet die Fitness-App in der kostenlosen Version im Vergleich zu den anderen Apps zu wenig. Hinzu kommt, dass mich das Full Body Workout, dass immerhin 19 Minuten dauert und angeblich 126 Kalorien verbrennen soll, kein bisschen gefordert hat. Es hat Spaß gemacht und war entspannend, aber defintiv kein Fitness-Workout. Und ich bin eine absolute Yoga-Anfängerin. Yoga-Fans und Fitness-Freaks dürften sich mit der kostenlosen App-Version nur langweilen. In der Premium-Version kommt man vielleicht mehr auf seine Kosten. So würde ich dir die App nur empfehlen, wenn du wirklich noch nie Yoga gemacht hast und mal reinschnuppern willst. Aber ganz ehrlich – da findest du auf YouTube tausend Mal mehr Videos, die dich mehr fordern und fördern. Deshalb habe ich mich auch, während ich dieses Fazit schreibe, dazu entschlossen, die App wieder von meinem Handy zu löschen. Dafür gibt es nur ein Herz und einmal Deinstallieren.
Angeblich basiert die App auf wissenchaftlichen Studien (die natürlich nicht genannt werden), die ein maximales Ergebnis bei minimalem Aufwand versprechen. Das Prinzip ist ganz einfach: täglich 7 Minuten Workout sollen reichen, dich fitter, schlanker und stärker zu machen.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, 7 Club-Version 9,99 Euro/Monat mit monatlichen Plänen oder 6,67 Euro/ Monat mit einem jährlichen Plan
Bewertung (Play Store)
4.4 bei 67.293 Nutzern
Unser TEST Das bietet dir die Seven-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Anzahl Trainingseinheiten in der Woche
Ziel: fitter, leichter oder muskulöser
Alter
Gewicht
Größe
Auswahl Menu Kostenlos
Full Body
Back
Freestyle
Kostenpflichtig
Lose Weight Plan
Get Fit Plan
Get Strong Plan
Alle Kategorien
Charoline hat die App eine Woche lang getestet und sie dann wieder deinstalliert. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Mit nur 7 Minuten Workout täglich zur Traumfigur – das klingt wir ein Traum und das ist es leider auch. Natürlich ist jede zusätzliche Bewegung, die du in deinen Tagesablauf einplanst, positiv zu bewerten, aber mit der kostenlosen Version wirst du keinen Fitness-Contest gewinnen. Die Workouts beschränken sich auf drei Angebote, die noch dazu nicht varrieren. Sprich, wenn du täglich das Full Body Workout machst, machst du jeden Tag genau das gleiche. Das ist nicht nur langweilig, sondern noch dazu ineffektiv.
Runtastic ist eine Fitness-App für Läufer und Walker. Workouts und andere Übungen suchst du hier vergebens. Als Fitness-Tracker überwacht die App deine Distanzen, Zeiten, Geschwindigkeit, Entwicklung, verbrannten Kalorien … inklusive Running Map. Du kannst deine Runden live tracken und dich virtuell von deinen Freunden dabei anfeuern lassen. Es gibt sogar einen integrierten Musikplayer.
Preis
Kostenlos in der Basisversion,
Bewertung (Play Store)
4.5 bei 779.331 Bewertungen
Unser TEST Das bietet dir die Runtastic-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Alter
Gewicht
Größe
Auswahl Menu Kostenlos
News Feed mit Artikeln
Übersicht deines Trainigsstandes (Zeiten, Strecken, Geschwindigkeit), Alter deiner Laufschuhe und deiner erreichten Ziele (z.B. Jahresziel 1.000 Kilometer)
Kostenpflichtig
Alle Trainingspläne (Bikini Body Prep (und was ist mit einer Swim Shorts Prep?), Weight Loss, Beginner, 10k Run, Half Marathon und Marathon)
Voice Coach und Story Running für mehr Motivation
Keine Werbung
Zugang zu allen Tools
Charoline hat die App für unseren Fitness-App-Test installiert und danach wieder gelöscht. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version So richtig viel bietet Runtastic in der kostenlosen Version nicht. Keine Trainingspläne, gar nichts. Nur das „normale“ Tracking deiner Strecken, Zeiten, Geschwindigkeiten, etc. Das kann ich auch mit vielen anderen Apps, zum Beispiel mit meiner Freelatics-App, die ich eh schon auf dem Handy habe. Für Läufer, die wirklich nur laufen und sonst an keinen Trainings-Einheiten interessiert sind, mag die App interessant sein. Ob sie zur Vorbereitung auf einen Marathon taugt, kann ich leider nicht beurteilen. Ich finde es übrigens sexistisch, dass es einen „Bikini Body Prep“-Plan gibt – wieso kann man das nicht einfach „Beach Body Prep“ nennen, dann wären die Herren nicht ausgeschlossen und es klingt nicht so nach sabberndem Playboy. Für mich als Multi-Fitness-Sportler, der nicht nur Laufen mag, ist diese Fitness- App unnötig.
Wie trainierst du am liebsten? Mit Fitness-Apps, im Studio, mit YourTube-Videos oder einfach Freestyle? Verrate es uns in den Kommentaren.
Unser Add-ons für’s perfekte Homeworkout. Wenn du auf die Affiliatlinks klickst, bekommst du coolen Stuff und wir etwas Geld für unsere Arbeit und alle gewinnen:
Gefüllt Paprika sind ein typisches Kindheitsessen für mich. Die hat schon meine Mama gemacht, allerdings ein einer anderen Version. Und irgendwann wurde aus den gefüllten Paprika dann bei uns zuhause einfach Paprika-Reis. Der schmeckt auch super lecker – das Rezept knöpfe ich meiner Mama noch für euch ab. Heute gibt es aber erst einmal meine eigene Kreation von veganen gefüllten Paprika für euch. Bei mir kommen in die roten oder gelben (die grünen mag ich nicht) Frücht des Nachtschattengewächses Graupen, gebratene Sojaschnetzel und Gemüse. Dank frischer Tomaten bleibt die Füllung herrlich saftig. Aber bevor ich euch noch länger den Mund wässig rede, hier kommt mein Rezept für vegane gefüllte Paprika – lasst es euch schmecken.
Zutaten für vegane gefüllte Paprika (2 Portionen)
150 bis 200g Graupen
2 große Paprika (wir bevorzugen rot oder gelb)
100g getrocknete Sojaschnetzel
2 Möhren, klein gewürfelt
1/2 Fenchel, klein gewürfelt
6-8 Cocktailtomaten oder 2 normale Tomaten, klein gewürfelt
Gemüsebrühe
Rapsöl zum Anbraten
Kümmel
Chillipulver
Pfeffer
Zubereitung
Graupen in reichlich Salzwasser oder Gemüsebrühe nach Packungsanleitung weich kochen und abgießen.
Sojaschnetzel in einer Pfanne in Gemüsebrühe aufquellen lassen. Wenn das Wasser komplett aufgenommen wurde, die aufgequollenen Schnetzel in reichlich Rapsöl knusprig anbraten.
Das Gemüse (bis auf Tomaten) dazugeben und zusammen weiterbraten.
Mit Gemüsebrühe (oder Salz), Kümmel, Chilli und Pfeffer würzen und abschmecken.
Graupen hinzufügen und alles gut vermengen.
Als letztes die Tomaten dazugeben und die Füllung bei Seite stellen.
Paprika waschen und den oberen Teil samt Stiel mit einem glatten Schnitt entfernen. Die Paprika innen entkernen und auswaschen.
Die Paprika nun mit der fertigen Masse befüllen und in aufrecht in eine Auflaufform stellen. Etwas (ca. 1/2 cm) Wasser unten in die Auflaufform geben.
Die veganen gefüllten Paprika bei 200 bis 250°C (Umluft) für etwa 40 Minuten im Ofen fertig garen.
Tipp 1
Wenn du noch etwas von der Füllung übrig hast, ist da kein Problem. Die Füllung schmeckt auch ohne Paprika drumherum super lecker.
Tipp 2
Du kannst für deine veganen gefüllten Paprika statt Graupen auch Reis, Couscous, Hirse verwenden. Ganz nach deinem Geschmack.
Tipp 3
Für die Füllung der veganen gefüllten Paprika eignet sich eigentlich jedes Gemüse, also nimm gerne vorauf du Lust hast oder was dein Kühlschrank hergibt.
Tipp 4
Wir servieren zur veganen gefüllten Paprika gerne noch etwas Graupen oder Reis pur als Beilage. Ist aber nicht notwendig. Außerdem schmecken die Paprika lecker, wenn du zum Servieren noch einen Klecks Creme Vega (oder Creme Fraiche) darauf machst.
Ist dir unsere Rezept für vegane gefüllte Paprika gelungen oder hast du Verbesserungsvorschläge. Dann schreibe uns gerne einen Kommentar, wir freuen uns über dein Feedback.
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