Das wichtigste zuerst: Musik ist Geschmacksache. Nachdem wir uns darüber einig sind, stellen wir euch Elenas aktuelle Top 10 der Dance Workout Songs vor. Bei der Menge an Workouts, Trainerstunden und Tanztrainings, die Elena in der Woche absolviert, kommt da ganz schnelle eine lange Liste an Songs zusammen, zu denen Elena tanzt.
Deshalb gibt es ab nun regelmäßige Updates, über Elenas wöchtentliche Dance Workout Song-Favorites. Seid gespannt!
Elena’s Top Dance Workout Songs Vol. 1
Die Songs sind nicht nach Beliebheitsgrad geordnet, sondern absolut random:
Du willst mittanzen und singen? Die Songs oben sind alle mit Apple Music verlinkt. Ganzen unten findest du noch eine Verlinkung zu Amazon. Keep on listening!
Hier unser Dance Workout DANCE APOCALYPTIC mit Elena zum Song von Janelle Monáe – viel Spaß beim Mittanzen!
Gehörst du zu den Menschen, die ganz bewusst darauf achten, was sie tagtäglich zu sich nehmen? Oder geht es bei dir eher darum schnell irgendwas zur Hand zu haben, das satt und glücklich macht?
Leider finden sich in den Supermärkten und bei uns zuhause viele versteckte Dickmacher, die nicht sonderlich gesund sind. Hier unsere Tipps, wie du diese Kalorienfallen ganz einfach vermeiden kannst.
Flüssige Kalorien Na, war der Smoothie auf dem Weg zur Arbeit lecker? Ganz bestimmt war er das und dabei noch soooo gesund. Gesund vielleicht durchaus und wenn du hast keinerlei Probleme mit deinem Gewicht hast und zufrieden mit dir bist, dann kannst du den Smoothie auch gerne weiter trinken. Versuchst du allerdings Gewicht zu verlieren, so rate ich dir die Finger von Smoothies zu lassen. Das sind leider unnötige Kalorien, die nicht einmal großartig satt machen. Hast du dir beispielsweise schon einmal überlegt, wie viel Obst und Gemüse in einem Smoothie steckt? Falls du ihn selbst machst, weißt du es genau. Könntest du diese Menge Obst und Gemüse in ihrer Ursprungsform auf einmal verputzen? Ich glaube nicht.
Auch alle anderen Getränke mit Zucker und unnötigen Kalorien wie Limonade, Cola, Fruchtsäfte, etc. solltest du dir sparen. Wie wäre es stattdessen mit Wasser. Hier kannst du selbst Geschmack hinzufügen, z.B. durch Zitrone, Gurke oder Himbeeren (mein Favorit). Aber lasse die Finger von Kiwi im Wasser. Ich hab es probiert, das war seltsam.
Vorsicht übrigens bei fertigem Wasser mit Geschmack, hier versteckt sich häufig auch Zucker.
Kalorienfallen meiden – mit selbstgemachtem Fruchtwasser
Kaffee Bevor du in Panik ausbrichst, du darfst ihn gerne weiter trinken. Aber versuche doch einfach nach und nach weniger Zucker (und evtl. weniger Milch) zu nehmen. Mittags statt dem Latte Macchiato vielleicht einen Espresso. Das erscheint dir möglicherweise banal, hat aber einen großen Effekt und Unterschied in der Kalorienzahl.
Kalorienfalle Kaffee – schwarz ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht unmöglich
Fast Food Ich muss an dieser Stelle nicht wirklich darauf hinweisen, dass Fast Food à la McDonalds, Burger King und Co. ungesund ist, oder? Und dann macht es leider nicht einmal richtig satt. Wenn es Fast Food sein muss, dann vielleicht eine etwas nahrhaftere Alternative. Wie wäre es mit einem Falafel Dürüm, einem Subway Sandwich mit Pute und viel Gemüse (und vielleicht ohne die gehaltvollste Soße).
Kalorienfalle Fast Food – auch vegan/vegetarische Varianten bilden hier keine Ausnahme
Snacks Snacks zwischendurch sind toll. Wie wäre es mit Nüssen? Super lecker, super gesund. Aber Achtung, hier bitte auf die Menge achten! Nüsse haben leider auch sehr viele Kalorien und Fett, machen dafür aber auch recht lange satt. Ansonsten kann man auch mal an Gurken, Sellerie, Karotten oder Paprika (falls man auf so abartige Sachen steht. Meine sehr ausgeprägte Abneigung gegen Paprika ist allseits bekannt) knabbern. Lecker vor allem mit einem leichten Quark-Dip.
Kalorienfalle Nüsse – gesund, aber nur in Maßen.
Fertigprodukte Du hast Hunger, aber kein Lust zu kochen? Kein Problem, der Tierfkühler, bzw. der Küchenschrank mit den Fertignudeln ist dein Freund. Was Zeit spart, spart aber leider auch an deiner Gesundheit. Versteckte Kalorien und insbesondere zu viel Salz machen die meisten Convientprodukte absolut ungesund und bei übernäßigem Konsum auch zum Figurkiller. Mein Tipp: Koche immer eine Extraportion mit, wenn du selber kochst und friere diese ein. So hast du bei akutem Hunger und mangelnder Kochlust/-zeit ein Gefrierfach voller leckerer und vorallem gesunder „Fertigprodukten“. Gern geschehen!
Selbstgekochte „Fertigprodukte“ sind absolut keine Kalorienfalle
Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass es für nahezu alles Ungesunde auch gesunde Alternativen gibt. Hier muss man sich lediglich etwas mit Lebensmitteln auseinandersetzen. Gerne kann ich dir viele weitere Tipps diesbezüglich geben. Schreib mir doch einfach und teile mir mit, bei was du Alternativen gebrauchen könntest.
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Heute gibt es für euch mein geliebtes Rezept für vegane Mac and Cheese. Das Rezept ist durch Zufall entstanden. Ich liebe Mac and Cheese. Bei der Rezeptsuche im Internet habe ich zwar jede Menge vegane Mac and Cheese-Rezepte gefunden, hatte aber an jedem etwas auszusetzen. Meist weil es am Ende für meinen Geschmack doch zu kalorienlastig war und Zutaten verwendet wurden, die aus meiner Sicht nicht notwendig waren (oder die beim letzten Einkauf von mir wieder im Supermarkt vergessen wurden). Letztendlich habe ich mich dadurch inspirieren lassen und mein eigenes Rezept zusammengestellt und ich liebe es. Viel Spaß damit!
Vegane Mac and Cheese
Zutaten für vegane Mac and Cheese (2 Portionen)
250 g Nudeln nach Wahl (ich empfehle klassische Macaroni, Tortiglioni oder Hörnchennudeln, bei letzterem Achtung: Hörnchennudeln sind oft mit Ei)
Für die Soße:
1 Karotte (ca. 50 g)
2 mittelgroße Kartoffeln (oder 3 kleine, ca. 125 g)
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Mandelmus
2 EL Hefeflocken
1 TL Salz
1 EL Gemüsebrühepulver (vegan)
1 Spritzer Zitrone
100 ml Mandelmilch ungesüßt
Zubereitung
Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob in Stücke schneiden. Alles zusammen in Wasser kochen, bis die Karotten und Kartoffeln weich sind.
Nudelwasser aufsetzen und Nudeln laut Anweisung auf der Packung kochen.
Sobald das Gemüse weich ist alles zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Mixer geben und mixen bis die Soße eine sämig/cremige Konsistenz hat.
Die Soße zu den Nudeln geben, alles gut vermischen, fertig sind dein veganen Mac and Cheese.
Vegane Mac and Cheese am besten mit einer großen Portion Salat servieren – das Rezept zu Elenas Lieblingsdressing findest du hier.
Nährwert-Info für vegane Mac and Cheese
Unsere veganen Mac and Cheese haben zusammen mit einer großen Schüssel Salat (mit meinem Agavendicksaft-Senf-Balsamico-Dressing) ca. 1.600 kcal. Solltet ihr nicht so verfressen sein wie ich, reicht das Ganze für zwei Personen und hat pro Portion somit rund 800 kcal.
Die englische Küche ist nicht unbedingt vegan freundlich, aber das heißt nicht, dass man deshalb auf leckere englische Schmankerl verzichten muss. Vieles lässt sich einfach veganisieren, Scones zum Beispiel. Unser Rezept für vegane Scones ist super e/c und die fruchtig-süßen Teilchen machen echt süchtig.
Scones sind ein typisch englisches Gebäck, dass zur Teezeit serviert wird. Sie kommen in Begleitung von Butter (hier kannst du vegane Butter nehmen), Marmelade (zumeist Erdbeermarmelade, aber du kannst natürlich nehmen, was dir am besten schmeckt) und Clotted Cream (eine Art dicker Rahm, ähnlich wie Mascarpone – dafür gibt es keinen direkten veganen Ersatz. Aber du kannst stattdessen auf vegane Sahne zurückgreifen) auf den Tisch.
Wir mögen unsere am liebsten mit eingebackenem Obst – so schmecken sie herrlichen fruchtig und wir sparen uns die Marmelade.
Rezept für vier vegane Scones
Zutaten:
140g Mehl
50g Pflanzenbutter
100ml Pflanzenmilch
10g Speisestärke
1/2 Päckchen Backpulver
30g Zucker
1/4 TL Salz
100g Obst nach Wahl, frisch oder Tieflühlware (ich bevorzuge Kirschen und Blaubeeren)
Zubereitung:
Alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel miteinander vermengen.
Milch unterrühren.
Frisches Obst in keine Stücke schneiden und dazugeben. Alles gut vermischen.
Wenn du Tiefkühlfrüchte verwendest, diese einfach unaufgetaut dazugeben.
Wer es besonders fruchtig mag, kann den Obstanteil auch auf 150g erhöhen (aber nicht viel mehr, sonst fallen euch die Scones auseinander.
Den fertigen veganen Scones-Teig in Form vom vier kleinen „Haufen“ auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech geben .
Bei 200°C für ca. 15 Minuten backen.
Die veganen Scones abkühlen lassen und mit veganer Sahne und Tee servieren (du darfst auch Kaffee dazu trinken).
Tipp Natürlich kannst du jede Obstsorte verwenden, die dir schmeckt. aber bedenke, dass die veganen Scones nur knapp 15 Minuten backen. Harte Obstsorten werden in dieser Zeit nicht unbedingt weich. Früchte mit denen wir die veganen Scones schon ausprobiert haben und die wirklich lecker waren: Blaubeeren, Kirschen, Himbeeren, Mandarinen, Orangen, Banane. Apfel und Birne würde ich vorher vielleicht kurz etwas weich garen. Es sei denn du magst es mit Biss, dann immer rein damit.
Wenn du kein frisches Obst hast oder verwenden willst, dann greife am besten zu Früchten aus der Kühlung. Dieses enthält im Gegensatz zu Dosenobst noch alle Vitamine.
Tipp
Statt veganer Sahne kannst du auch veganen Joghurt nehmen – je nachdem, was dir besser schmeckt. Eine etwas exotischere Note bekommt dein Scone mit veganer Sahne aus Kokosmilch.
Tipp Wenn du dich auch noch literarisch auf England einstimmen willst oder gar gerade eine Reise auf die Insel planst – ich habe vor kurzem dieses Buch gelesen und es hat mich beim Scones esssen sehr amüsiert:
Wenn du noch mehr süße Rezeptideen brauchst, bist du hier genau richtig. Dort findest du aber auch jede Menge deftige Speisen – auch wenn es verlockend ist, nur von Süßem kann und sollte man nicht leben. (Ja, wir wissen, das ist hart.
Haben dir unsere veganen Scones geschmeckt? Oder hast du sonst etwas, dass du los werden willst? Dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar.
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Wer sich vegan ernährt, kann mittlerweile auf viele verschiedene Ersatzprodukte zurückgreifen. Wenn du dir die Zutatenliste der meisten Produkte jedoch mal genauer anschaust, so findest du darin ganz schön viel Chemie, bzw. künstliche Zusätze. So wirklich gesund ist das nicht. Kann man schon mal essen, aber für die tägliche Ernährung ist es besser auf möglichst unverarbeitete Lebensmittel zu setzen – sprich, lieber selber machen, zum Beispiel unsere super leckeren Protein-Gemüsetaler.
Auch ich esse hin und wieder gerne fertige Bratlinge, aber das ist auf Dauer nicht nur ungesund (siehe oben), sondern auch ganz schön teuer. Hinzu kommt, dass ich trotz Einkaufszettel beim Einkauf meist dennoch die Hälfte vergesse. Dann stehe ich wie heute mit meinem fast fertigen Blattspinat vor dem Herd und merke erst beim Blick in den Kühlschrank, dass die Bratlinge, die ich eigentlich jetzt schnell in die Pfanne werfen wollte, immer noch friedlich im Supermarktregal liegen. Mist, schon wieder vergessen!
Aber kein Problem, denn Kidneybohnen und Kichererbsen stehen bei mir immer im Regal (außer ich hab sie vergessen zu kaufen 😉 ). Deshalb hier unsere Do it yourself-Fitness-Bratlinge, die auch noch jede Menge Eiweiß liefern. Lecker sind sie sowieso – das ist ja Ehrensache (wir essen und empfehlen nichts, was nicht auch schmeckt).
Zutaten für vegane Protein-Gemüsetaler
400g Kidneybohnen (ich hab welche aus der Dose verwendet, Abtropfgewicht war 255g)
400g Kichererbsen (ebenfalls aus der Dose, Abtropfgewicht 240g)
50g Haferflocken
100g Creme Vega oder eine andere vegane Creme Fraiche (ungesüsster veganer Joghurt oder Quark geht auch)
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten (ich verwende Rapsöl)
Optional weitere Gewürze nach Geschmack, z.B. Koriander, Kardamom, Kümmel, etc.
frische Kräuter nach Geschmack, z.B. Petersilie, Korianderblätter, Schnittlauch, Dill, etc.
frische Zusätze nach Geschmack, z.B. Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln, Chilis, etc.
Selbstverständlich kannst du auch frische Kidneybohnen und Kichererbsen benutzen, diese dann zuvor einweichen & kochen.
Zubereitung:
Kidneybohnen und Kichererbsen in den Mixer geben und gut mixen. Alternativ geht das natürlich auch mit dem Pürierstab. Ich püriere die Masse nicht ganz so cremig, da ich gerne noch kleine Bohnen-/Erbsenstücke drin habe.
Die Masse mit Salz und Pfeffer (und deinen optionalen Add-ons) würzen und noch einmal mixen/pürieren.
Wenn alles gut vermengt wurde, die Hafterflocken hinzugeben und mit einem Löffel gut mit der Masser verbinden.
Wenn du die Protein-Gemüsetaler sofort braten willst, dann in kleine handliche Bratlinge formen und ab in die heiße Pfanne damit und in Öl knusorig anbraten.
Ich mache die Protein-Gemüsetaler oft schon Abends, damit ich am nächsten Tag schneller an mein Essen komme. In diesem Fall die fertige Masse in Frischhaltefolie zu einer dicken Wurst einrollen und über Nacht in den Kühlschrank packen. Am nächsten Tag dann einfach in Stücke schneiden und in Öl auf beiden Seiten goldbraun anbraten.
Die fertigen Gemüse-Proteintaler mit einer Beilage deiner Wahl servieren – bei mir gibt es natürlich Salat mit leckerem Lieblingsdressing dazu. Und Kartoffelbrei.
Variationen
Bei diesem Rezept kannst du selbstverständlich ganz viel nach Lust und Laune variieren. So schmecken die veganen Protein-Gemüsetaler auch mit Sonnenblumenkernen, Quinoa, Mais, oder anderem klein geschnittenem Gemüse, etc. sehr gut.
Du kannst außerdem mit der Größe der Bratlinge spielen. Als knusprige Gemüsetaler kannst du sie super mit frischem Gemüse und Kartoffelbrei oder Pommes servieren. In kleinere Kügelchen gerollt, sind sie eine prima Füllung für Wraps oder ergeben mit Tomatensoße leckere Spagetthi mit Bällchen. Etwas größer geformt kannst du sie als gesunde und yummy Patties für deinen Burger benutzen. Du siehst – alles ist möglich!
Tipp Ich würde unbedingt empfehlen, den Bratlingen mit einigen der als optional aufgezählten Zutaten mehr Pepp zu verleihen.
Tipp Tipp Für Extraknusprigkeit außen kannst du deine Bratlinge vor dem Anbraten auch noch in grobem Maismehl wenden, dann bekommen sie noch mehr Crunch.
Durch die Mischung aus Kidneybohnen und Kichererbsen enthalten die Protein-Gemüsetaler sehr viel Eiweiß – deshalb auch der Name. Lecker, gesund und es tut was für dich. Was will man mehr?
Nicht ganz dein Ding? Dann sind vielleicht unsereFalafel-Bratlingewas für dich. Oder du probierst etwas ganz anderes, z.B. unsere leckere vegane Quiche. Die hat auch ganz viel Protein und eignet sich super für Gäste oder die ganze Familie.
Du hast Fragen oder Anregungen? Schreib uns einen Kommentar. Wir freuen uns von dir zu hören.
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