Instantglücklichmacher sind Gerichte, die wir noch aus der Kindheit kennen. Ein Bissen davon und wir fühlen uns wieder absolut geborgen und seelig. Wie als Kind bei Mama eben. Eines dieser Lieblingsessen aus Kinderzeiten ist Blumenkohlauflauf. Absolut simpel, lecker und noch dazu gesund. Natürlich gab es den Auflauf bei unserer Mama nur in einer vegetarischen Version, aber das Gericht ist super leicht zu veganisieren und das haben wir auch gemacht. Das Ergebnis: Veganer Blumenkohlauflauf à la Mama.
Zutaten für Mamas veganen Blumenkohlauflauf (2 bis 3 Personen)
1 Blumenkohl
2 mittelgroße Zwiebeln, gewürfelt
150g (Rispen-) Tomaten, in Scheiben schneiden
300g Creme Vega von Dr. Oetker*
Simply V Schmelzgenuss*
Salz und Pfeffer
* Vegetarische Variante siehe Tipp 3 unten
Zubereitung
Den Blumenkohl putzen, in kleine Röschen teilen und in Salzwasser ca. 10 Minunten bissfest kochen.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in kleine Stücke schneiden
Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden, bzw. halbieren.
Die Creme Vega mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Den Blumenkohl aus dem Wasser holen und gut abtropfen lassen. Anschließend in eine Auflaufform geben und die Zwiebeln und die Tomaten darüber verteilen.
Das Ganze mit der Creme Vega (oder der sauren Sahne) gleichmäßig bedecken und anschließend den Simply V Käse oder den in Scheiben geschnittenen Mozzarella darübergeben.
Bei 180°C (Ober- und Unterhitze) 20 Minuten backen. Wenn der Käse dann noch nicht schön golden und knusprig ist, die Temperatur für ca. 10 Minuten auf 240°C Oberhitze erhöhen.
Der vegane Blumenkohlauflauf schmeckt pur – wenn du gerade LowCarb machst. Besonders lecker ist er aber mit Kartoffelpüree – wir haben natürlich auch das perfekte Rezept für veganen Kartoffelpüree für dich.
Tipp 1 Mamas veganer Blumenkohlauflauf schmeckt auch als Nudel-Blumenkohlauflauf. Hierzu einfach noch gekochte Nudel unter den Blumenkohl in die Auflaufform geben und wie oben beschrieben überbacken. Dann brauchst du natürlich auch keinen Kartoffelbrei mehr zu deinem veganen Blumenkohlauflauf mit Nudeln.
Tipp 2
Der vegane Blumenkohlauflauf schmeckt auch mit Brokkoli lecker. Diesen musst du allerdings nicht unbedingt vorkochen, bzw. wenn, dann nur 5 Minuten, sonst zerfällt er dir. Dann ist es natürlich ein veganer Brokkoliauflauf.
Tipp 3
Nicht-Veganer können den veganen Blumenkohlauflauf auch in einer vegetarischen Variante zubereiten. Dafür einfach die Creme Vega durch Saure Sahne und den Simply V Schmelzgenuss durch 400g Mozzarella ersetzen.
Tipp 4
Veganen Käse oder auch die Creme Vega gibt es nicht immer in allen Supermärkten. Wenn mein Supermarkt um die Ecke mal wieder einen Engpass hat oder meine liebsten veganen Produkte aus dem Sortiment nimmt (warum tuen die mir das immer an?), bestelle ich meinen veganen Stuff schon einmal online, z.B. bei Allyouneedfresh oder Allesvegetarisch.
Tipp 5
Kleiner Funfact: Wenn ich euch jetzt verrate, dass im Wort veganer Blumenkohlauflauf zwei Mal hintereinander das Wort „lauf“ steht, werdet ihr das Wort nie wieder lesen können ohne dabei „Lauf, lauf“ zu denken. Funktioniert auch mit Nudelauflauf. 😉 Beim Nudelauflauf wird so sogar noch ein „nackiger (nude) Lauf lauf“ daraus. Ich liebe Sprache!
Hat dir unser veganer Blumenkohlauflauf nach Art unser Mama geschmeckt? Hast du ihn mit oder ohne Kartoffelpü genossen? Hinterlass uns gerne einen Kommentar mit deiner Erfahrung.
Zuhause zu trainieren hat viele Vorteile – es spart Zeit & Geld und, wenn ich mir von Freundinnen anhöre, was sie sich manchmal an doofen Anmachen im Fitnessstudio anhören müssen, auch noch Nerven. Woran du nicht sparen solltest, ist Abwechslung. Denn ohne wird dein Training schnell zur langweiligen Routine. Und nichts nagt stärker an deiner Motivation als eine Workout-Routine, die dir keinen Spaß macht. Und auch deine Muskeln wollen immer wieder mit neuem Input gefüttert werden, um weiter zu wachsen. Für all diese kleinen Stolpersteine auf deinem Weg zum Fitness-Erfolg gibt es aber eine einfache Lösung: Fitness-Apps!
Die kleinen Programme auf deinem Smartphone können dich coachen, motivieren, anfeuern, inspirieren & korrigieren. Mittlerweile gibt es tausende dieser Hosentaschen-Coaches, sodass man als Neuling erst einmal nicht weiß, welche der vielen Fitness-Apps nun gut ist und vor allem auch zu dir passt. Wir haben für dich 5 der bei iTunes & Google Play Store am höchsten gerankten Fitness-Apps getestet und verraten dir, welche wir weiter empfehlen können und welche nicht.
Sworkit – Workouts & Fitness Pans for Everybody
Laut eigenen Aussagen, die smarteste Fitness-App des Planeten. Gewagt! In der App kannst du selbst festlegen was für ein Workout du wie lange machen willst. Alles mit deinem eigenen Körpergewicht. Es gibt ein 6 Wochen-Programm um schlanker, fitter oder stärker zu werden und du kannst dir dein eigenes Workout mit deinen Lieblingsübungen zusammenstellen. Natürlich steht dir in der kostenlosen Version, wie immer nur ein kleiner Teil des Angebots zur Verfügung.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, Premium-Version 29,99 Euro/3 Monate oder 69,99 Euro/ Jahr
Get Moving Essentials: Beginner’s Abs & Core, Beginner’s Full Body, Fin in 5 Minutes, Simply Daily Stretch, Get Moving without Sweating, 5 Minute Abs, Advanced Full Body
Charoline hat die App eine Woche lang getestet und sie ist immer noch im Einsatz. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Die Fitness-App Sworkit gefällt mir sehr gut – auch in der kostenlosen Version. Man bekommt viele verschiedene Übungen geboten und ich mag die Auswahl zwischen den vier Kategorien Strength, Cardio, Yoga und Stretching. Das man seine persönliche Trainingszeit einstellen kann und genau dafür dann ein Workout bekommt, finde ich super praktisch. Ich habe mir an den meisten Tagen ein Kombi aus Cardio (15 bis 30 Minuten), Strenght (15 bis 30 Minuten) und Yoga (10 bis 20 Minuten) zusammengestellt – je nachdem wie viel Zeit ich hatte. Die App funktioniert intuitiv, läuft rund beim Mitmachen und die Übungen werden jeweils im Workout vorgeführt, sodass man immer weiß was man machen muss. Ich würde dir Fitness-App Sworkit auf jeden Fall weiter empfehlen. Einen Herz-Abzug gibt es dafür, dass die Größe nicht abgefragt wird, wodurch die eh schon ungenaue Berechnung der verbrannten Kalorien noch ungenauer wird.
Die Fitness-App Freelatics bietet dir 5 bis 30 minütige Workouts (wobei du dich bei den Übungen nicht hetzen lassen solltest. Wichtiger als die Zeit ist die korrekte Ausführung) mit deinem eigenen Körpergewicht. Du brauchst kein Equipment und es stehen dir über 900 Workout-Variationen zur Verfügung. Es gibt Übungen und Workouts für jedes Fitnesslevel und Turtorial-Videos zu den einzelnen Übungen, die jedoch immer erst runtergeladen werden müssen.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, Coach Training & Nutrition für 2,30 Euro/Woche oder Coach Training für 1,53 Euro/Woche
Bewertung (Play Store)
4.6 bei 113.526 Bewertungen
Unser TEST Das bietet dir die Freelatics-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Ansonsten werden noch Sachen wie Trainingsstadt, Trainigsort und Motivationsspruch – aber das ist für das persönliche Profil. Daten zum Errechnen verbrannter Kalorien pro Trainigseiheit werden nicht erfasst, da die App keine solche Berechnungen macht. Stattdessen gibt es nur Points mit denen du in den Fitness-Leveln aufsteigen kannst.
Auswahl Menu Kostenlos
Workouts – es stehen dir 29 Workouts in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden zur Verfügung.
Exercises – aufgeteilt in Ausdauer, Standart und Strength warten hier 111 Übungen zur Verfügung
Running – mit der Running-Funktion kannst du deine Laufstrecke und Laufzeit tracken. Es gibt aber auch eine eigene Freelatics Running-App.
Trainingsspots – mit eingeschaltetem GPS nennt dir die Fitness-App Trainings-Spots in deiner Nähe
Kostenpflichtig
Der Coach Training gibt dir wöchentliche Trainingspläne
Zugang zu allen 900-Trainings-Variationen
Mit dem Coach Training & Nutrion erhälst du zusätzlich 180 Rezepte für Hauptgerichte und Snacks
Einen eigenen personalisierten Ernährungsplan
Tipps für eine bessere Essensauswahl
Charoline hat die App seit über zwei Jahren auf dem Handy und benutzt sie mal mehr mal weniger. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Freeletics war die erste Fitness-App, die ich mir jemals installiert habe und sie ist seitdem auf meinem Handy. Ich mache immer wieder Mal eines der Workouts, finde jedoch, dass für meinen Geschmack zu viele wirklich anspruchsvolle Workouts (für normale sportliche Menschen) gibt. Die sind mir tatsächlich zu hart. Und nichts ist schlimmer als ein Workout bei dem man nicht einmal den Hauch einer Chance hat, es bis zum Ende durchzuziehen. Klar, kann man das als Motivation nehmen, aber bei mir bewirkt das eher das Gegenteil. Hauptsächlich benutze ich die Fitness-App um meine Jogging-Runden zu tracken. Die einzelnen Übungen sind mit 111 an der Zahl sehr vielfältig, aber wenn man mit den englischen Übungsnamen nichts anfangen kann, weiß man nicht, was sich dahinter verbirgt. Damit ist mir der Zeitaufwand zu groß mir selbst einen Collection an Übungen zusammenzustellen – und es bleiben mir nur die 29 Workouts, von denen nur 3 der leichten Schwierigkeitsstufe zugeordnet sind. 11 sind mittelschwer (was ich schon sehr schwer finde) und die restlichen 15 sind schwer (für mich unmachbar). Ich kann Freelatics schon weiter empfehlen – Handhabung und Angebot sind gut – aber weniger für Fitness-Anfänger. Hier besteht die Gefahr, dass du dich übernimmst oder schnell die Lust verlierst.
Sexier und gesünder will dich die Yoga-Fitness-App machen. Klingt gut. Dafür warten kurze, von Yoga-Experten und Athleten, entwickelte Workouts auf dich, die dich sanft zu sichtbaren Resultaten coachen sollen. Verschiedene Yoga-Workouts zwischen 10 un 30 Minuten unterstützen dich beim Abnehmen, Entspannen oder Shaping. Equpiment brauchst du auch hier nicht und es stehen dir über 400 Workout-Variationen zur Verfügung – natürlich nur gegen Cash. In der kostenlosen Version ist das Angebot deutlich schmäler und mit personalisieren ist dann auch nichts.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, Premium-Version 9,83 Euro/ Monat bei 3 Monaten Laufzeit, 3,92 Euro/ Monat bei 12 Monaten Laufzeit oder 99,99 Euro/ für immer
Bewertung (Play Store)
4.4 bei 5.191 Bewertungen
Unser TEST Das bietet dir die Asana-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Persönliches Ziel: Get fit oder Lose weight
Alter
Gewicht
Größe
Zielgewicht
Dein Profil erfasst mit diesen Angaben wie viele Workouts du gemacht hast, wie viel Yoga-Zeit das war und wie viele Kalorien du dabei verbraucht hast. In einem Diagramm kannst du deine Gewichtsentwicklung verfolgen (dafür musst du natürlich regelmäßige dein Gewicht eintragen), ebenso eine Liste deiner bisher absolvierten Workouts.
Auswahl Menu Kostenlos
Erfolgsstories
5 Yoga inspirierte Workouts: Your 1st Yoga Workout, Cleansing Detox Yoga, Fatburn Yoga, Flexibility Hangout und Full Body Workout zwischen 7 und 19 Minuten Länge
Kostenpflichtig
25 Yoga inspierte Workouts zwischen 6 und 19 Minuten Länge
12 Programme zwischen 4 und 8 Wochen Länge (z.B. Fatburn 1, Full Body Toner, Bikini Body, Unwind & Relax, Yoga for Busy Moms, etc.)
Charoline hat die App seit einigen Wochen auf dem Handy und bisher genau 1 Workout gemacht. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Prinzipiell finde ich Asana Rebel eine gute Idee, aber für meinen Geschmack bietet die Fitness-App in der kostenlosen Version im Vergleich zu den anderen Apps zu wenig. Hinzu kommt, dass mich das Full Body Workout, dass immerhin 19 Minuten dauert und angeblich 126 Kalorien verbrennen soll, kein bisschen gefordert hat. Es hat Spaß gemacht und war entspannend, aber defintiv kein Fitness-Workout. Und ich bin eine absolute Yoga-Anfängerin. Yoga-Fans und Fitness-Freaks dürften sich mit der kostenlosen App-Version nur langweilen. In der Premium-Version kommt man vielleicht mehr auf seine Kosten. So würde ich dir die App nur empfehlen, wenn du wirklich noch nie Yoga gemacht hast und mal reinschnuppern willst. Aber ganz ehrlich – da findest du auf YouTube tausend Mal mehr Videos, die dich mehr fordern und fördern. Deshalb habe ich mich auch, während ich dieses Fazit schreibe, dazu entschlossen, die App wieder von meinem Handy zu löschen. Dafür gibt es nur ein Herz und einmal Deinstallieren.
Angeblich basiert die App auf wissenchaftlichen Studien (die natürlich nicht genannt werden), die ein maximales Ergebnis bei minimalem Aufwand versprechen. Das Prinzip ist ganz einfach: täglich 7 Minuten Workout sollen reichen, dich fitter, schlanker und stärker zu machen.
Preis
Kostenlos in der Basisversion, 7 Club-Version 9,99 Euro/Monat mit monatlichen Plänen oder 6,67 Euro/ Monat mit einem jährlichen Plan
Bewertung (Play Store)
4.4 bei 67.293 Nutzern
Unser TEST Das bietet dir die Seven-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Anzahl Trainingseinheiten in der Woche
Ziel: fitter, leichter oder muskulöser
Alter
Gewicht
Größe
Auswahl Menu Kostenlos
Full Body
Back
Freestyle
Kostenpflichtig
Lose Weight Plan
Get Fit Plan
Get Strong Plan
Alle Kategorien
Charoline hat die App eine Woche lang getestet und sie dann wieder deinstalliert. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version Mit nur 7 Minuten Workout täglich zur Traumfigur – das klingt wir ein Traum und das ist es leider auch. Natürlich ist jede zusätzliche Bewegung, die du in deinen Tagesablauf einplanst, positiv zu bewerten, aber mit der kostenlosen Version wirst du keinen Fitness-Contest gewinnen. Die Workouts beschränken sich auf drei Angebote, die noch dazu nicht varrieren. Sprich, wenn du täglich das Full Body Workout machst, machst du jeden Tag genau das gleiche. Das ist nicht nur langweilig, sondern noch dazu ineffektiv.
Runtastic ist eine Fitness-App für Läufer und Walker. Workouts und andere Übungen suchst du hier vergebens. Als Fitness-Tracker überwacht die App deine Distanzen, Zeiten, Geschwindigkeit, Entwicklung, verbrannten Kalorien … inklusive Running Map. Du kannst deine Runden live tracken und dich virtuell von deinen Freunden dabei anfeuern lassen. Es gibt sogar einen integrierten Musikplayer.
Preis
Kostenlos in der Basisversion,
Bewertung (Play Store)
4.5 bei 779.331 Bewertungen
Unser TEST Das bietet dir die Runtastic-App:
Profil-Feinheit
Abgefragte Angaben:
Geschlecht
Alter
Gewicht
Größe
Auswahl Menu Kostenlos
News Feed mit Artikeln
Übersicht deines Trainigsstandes (Zeiten, Strecken, Geschwindigkeit), Alter deiner Laufschuhe und deiner erreichten Ziele (z.B. Jahresziel 1.000 Kilometer)
Kostenpflichtig
Alle Trainingspläne (Bikini Body Prep (und was ist mit einer Swim Shorts Prep?), Weight Loss, Beginner, 10k Run, Half Marathon und Marathon)
Voice Coach und Story Running für mehr Motivation
Keine Werbung
Zugang zu allen Tools
Charoline hat die App für unseren Fitness-App-Test installiert und danach wieder gelöscht. Warum? Siehe FAZIT.
Unser FAZIT der kostenlosen App-Version So richtig viel bietet Runtastic in der kostenlosen Version nicht. Keine Trainingspläne, gar nichts. Nur das „normale“ Tracking deiner Strecken, Zeiten, Geschwindigkeiten, etc. Das kann ich auch mit vielen anderen Apps, zum Beispiel mit meiner Freelatics-App, die ich eh schon auf dem Handy habe. Für Läufer, die wirklich nur laufen und sonst an keinen Trainings-Einheiten interessiert sind, mag die App interessant sein. Ob sie zur Vorbereitung auf einen Marathon taugt, kann ich leider nicht beurteilen. Ich finde es übrigens sexistisch, dass es einen „Bikini Body Prep“-Plan gibt – wieso kann man das nicht einfach „Beach Body Prep“ nennen, dann wären die Herren nicht ausgeschlossen und es klingt nicht so nach sabberndem Playboy. Für mich als Multi-Fitness-Sportler, der nicht nur Laufen mag, ist diese Fitness- App unnötig.
Wie trainierst du am liebsten? Mit Fitness-Apps, im Studio, mit YourTube-Videos oder einfach Freestyle? Verrate es uns in den Kommentaren.
Unser Add-ons für’s perfekte Homeworkout. Wenn du auf die Affiliatlinks klickst, bekommst du coolen Stuff und wir etwas Geld für unsere Arbeit und alle gewinnen:
Gefüllt Paprika sind ein typisches Kindheitsessen für mich. Die hat schon meine Mama gemacht, allerdings ein einer anderen Version. Und irgendwann wurde aus den gefüllten Paprika dann bei uns zuhause einfach Paprika-Reis. Der schmeckt auch super lecker – das Rezept knöpfe ich meiner Mama noch für euch ab. Heute gibt es aber erst einmal meine eigene Kreation von veganen gefüllten Paprika für euch. Bei mir kommen in die roten oder gelben (die grünen mag ich nicht) Frücht des Nachtschattengewächses Graupen, gebratene Sojaschnetzel und Gemüse. Dank frischer Tomaten bleibt die Füllung herrlich saftig. Aber bevor ich euch noch länger den Mund wässig rede, hier kommt mein Rezept für vegane gefüllte Paprika – lasst es euch schmecken.
Zutaten für vegane gefüllte Paprika (2 Portionen)
150 bis 200g Graupen
2 große Paprika (wir bevorzugen rot oder gelb)
100g getrocknete Sojaschnetzel
2 Möhren, klein gewürfelt
1/2 Fenchel, klein gewürfelt
6-8 Cocktailtomaten oder 2 normale Tomaten, klein gewürfelt
Gemüsebrühe
Rapsöl zum Anbraten
Kümmel
Chillipulver
Pfeffer
Zubereitung
Graupen in reichlich Salzwasser oder Gemüsebrühe nach Packungsanleitung weich kochen und abgießen.
Sojaschnetzel in einer Pfanne in Gemüsebrühe aufquellen lassen. Wenn das Wasser komplett aufgenommen wurde, die aufgequollenen Schnetzel in reichlich Rapsöl knusprig anbraten.
Das Gemüse (bis auf Tomaten) dazugeben und zusammen weiterbraten.
Mit Gemüsebrühe (oder Salz), Kümmel, Chilli und Pfeffer würzen und abschmecken.
Graupen hinzufügen und alles gut vermengen.
Als letztes die Tomaten dazugeben und die Füllung bei Seite stellen.
Paprika waschen und den oberen Teil samt Stiel mit einem glatten Schnitt entfernen. Die Paprika innen entkernen und auswaschen.
Die Paprika nun mit der fertigen Masse befüllen und in aufrecht in eine Auflaufform stellen. Etwas (ca. 1/2 cm) Wasser unten in die Auflaufform geben.
Die veganen gefüllten Paprika bei 200 bis 250°C (Umluft) für etwa 40 Minuten im Ofen fertig garen.
Tipp 1
Wenn du noch etwas von der Füllung übrig hast, ist da kein Problem. Die Füllung schmeckt auch ohne Paprika drumherum super lecker.
Tipp 2
Du kannst für deine veganen gefüllten Paprika statt Graupen auch Reis, Couscous, Hirse verwenden. Ganz nach deinem Geschmack.
Tipp 3
Für die Füllung der veganen gefüllten Paprika eignet sich eigentlich jedes Gemüse, also nimm gerne vorauf du Lust hast oder was dein Kühlschrank hergibt.
Tipp 4
Wir servieren zur veganen gefüllten Paprika gerne noch etwas Graupen oder Reis pur als Beilage. Ist aber nicht notwendig. Außerdem schmecken die Paprika lecker, wenn du zum Servieren noch einen Klecks Creme Vega (oder Creme Fraiche) darauf machst.
Ist dir unsere Rezept für vegane gefüllte Paprika gelungen oder hast du Verbesserungsvorschläge. Dann schreibe uns gerne einen Kommentar, wir freuen uns über dein Feedback.
Auflauf ist ein richtiges Wohlfühlessen. Irgendwie heimelich und gemütlich. Deshalb passt er eigentlich auch am besten in den kühlere Jahreszeit und nicht in den Frühling. Aber der April macht ja bekanntlich was er will und dazu kommen auch noch die Eisheiligen, die uns noch einmal bibbern lassen. Und deshalb gibt es heute für meinen geliebten veganen Kartoffel-Kürbis-Apfel-Auflauf. Denn Tage an denen wir ein Wohlfühlessen gebrauchen können, gibt es eben nicht nur im Herbst und Winter.
Ich empfehle schnelles Nachkochen, bevor ihr das Rezept über Sommer in der (digitalen) Schublade vergesst und euch dadurch etwas ganz Leckeres entgeht.
Zutaten für veganen Kartoffel-Kürbis-Apfel-Auflauf
Mittelgroße bis große Auflaufform
6 mittelgroße Kartoffeln, in dünne Scheiben geschnitten
2 große Äpfel, in dünne Scheiben geschnitten, in dünne Scheiben geschnitten
1 kleiner Hokaido- oder Butternut-Kürbis
1/2 bis 1 Becher Creme Vega (Dr. Oethker) oder 250ml Pflanzensahne (Soya, Hafer, Kokos, etc.)
250ml Pflanzenmilch nach Wahl
2-3 TL Gemüsebrühe (wir benutzen Tello-Fix, bei anderen Marken musst du eventuell mehr oder weniger nehmen)
1 Prise Muskatnuss
Pfeffer
Veganer Käse zum Überbacken oder Hefeschmelz
Optional:
Zwiebeln, Knoblauch, weiteres Gemüse (siehe Tipp 3)
Zubereitung
Die Kartoffeln, Äfpel und der Kürbis sollten alle in etwa gleich dicke Scheiben geschnitten sein.
Kartoffel, Äpfel und Kürbis abwechselnd senkrecht in der Auflaufform schichten bis diese voll ist.
Pflanzenmilch, Creme Vega/fraiche, Gemüsebrühe, Muskatnuss und Pfeffer in einer Schüssel zu einer glatten Masse verrühren und dann gleichmäßig über das geschichtete Gemüse in der Auflaufform geben.
Mit reichlich veganem Käse oder Hefeschmelz bedecken.
Mit Allufolie oder passendem Deckel abdecken und bei 180°C (Umluft) für 45 bis 55 Minuten im Ofen garen. Am Ende den veganen Kartoffel-Kürbis-Apfel-Auflauf noch circa 5 Minuten ohne Abdeckung backen, bis der „Käse“ die gewünschte Bräunung /Konsistenz hat).
Tipp 1
Vegetarier können die Pflanzenmilch und die Creme Vega natürlich durch klassische Milch und Creme Fraiche ersetzen. Ebenso den veganen Käse. Geschmacklich passt würziger Raclettekäse zu diesem Kartoffel-Kürbis-Apfel-Auflauf.
Tipp 2 Natürlich kannst du auch jeden anderen Kürbis verwenden. Diese müssen jedoch meistens noch geschält werden, weswegen wir Hokaido und Butternut bevorzigen. Statt Äpfel haben wir den veganen Kartoffel-Kürbis-Apfel-Auflauf auch schon mit Birnen gemacht und die Kartoffeln könne gegen Süßkartoffel ausgestauscht werden. Du siehst, alles ist möglich.
Tipp 3
Manchmal schummeln sich in meinen veganen Kartoffel-Kürbis-Apfel-Auflauf auch noch andere Gemüsesorten, die gerade weg müssen – wie auf dem Bild der Brokkoli. Freches Gemüse.
Weitere leckere Gerichte von süß bis deftig findest du in bei unseren Rezepten. Alle Rezepte sind vegan, können aber auch vegetarisch zubereitet werden, wenn du das lieber magst. Fleisch findest du bei unseren Kochideen garantiert nicht. Aber wer braucht das bei Schmankerl wie bunter Gemüse-Quiche und veganen Mac’n Cheese schon.
Hat dir der vegane Kartoffel-Kürbis-Apfel-Auflauf gemundet? Oder hast du die vegetarische Variante ausprobiert? Hast du Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar. Wir freuen uns über dein Feedback.
Was Aerial Yoga ist, sagt eigentlich schon der Name: Yoga in der Luft, sprich in einer Hängematten aus Seide. Deshalb waren wir vor unserem Sport-Check auch ein bisschen zwiegespalten. Denn erstens lieben wir es abzuhängen, gerne auch mit etwas artistischem Anspruch. Aber zweitens sind wir beide nicht gerade die größten Yoga-Fans. Elena ist zwar dehnbar genug, um die meisten Yoga-Posen easy hinzukriegen, dafür fehlt ihr beim Yoga aber die Dynamik, die sie am Sport so sehr mag. Und Charoline mag zwar Meditation und hat auch nichts gegen ruhiges Atmen zur Entspannung, aber ihr fehlt es an Flexibilität, sodass sie in Yoga Kursen meist nur damit beschäftigt ist, auf die biegbaren Yogalinas vor sich neidisch zu sein. Nicht sehr zen, ich weiß!
Aerial Yoga in edler Atmosphäre
Na gut, trotzdem sollte es heute Aerial Yoga sein. Dafür trafen wir uns mit dem Aerial Yoga Lehrer und Ausbilder Jost Blomeyerim schicken Aspria Kuhdamm (wenn ihr genug Kohle habt, kann ich euch den Sportclub nur empfehlen. Schöne Atmosphäre, top ausgestattete Räumlichkeiten mit Schwimmbad, Sauna und Dachterrasse und ein vielfältiges Kursangebot), wo Jost auch Aerial Yoga Kurse gibt.
Zwei Schmetterlinge, die sich verpuppen
Zuerst haben Jost und Elena alleine abgehoben und haben sich in den orangenen Tüchern sehr elegant – bis auf die Aufwärmübung, die sah aus wie zwei Schmetterlingslarven, die sich gerade verpuppen – durch die Luft geschwungen und wirklich schöne Posen gezeigt. Aber die beiden sind ja auch Profis.
Überlistung der Schwerkraft
Die Übungen und Positionen sahen aber so toll aus, dass ich es auch unbedingt ausprobieren wollte. Und was gibt es besseres für einen Sport-Check, wenn dieser auch von einem Laien durchgeführt wird. Schließlich seid ihr ja auch nicht alle Profis und möchtet bestimmt wissen, ob sich Aerial Yoga auch für Anfänger eignet. Und das tut es! Jost hat die Übungen super erklärt, sodass selbst ich alles verstanden habe und mitmachen konnte. Und auch wenn ich bei manchen Übungen Angst hatte, dass sich die Schwerkraft gegen mich wenden würde und ich jeden Moment auf mein Gesicht falle, wenn ich meine Hände jetzt loslasse, hatte Jost jedes Mal recht – das Tuch hat mich gehalten, bzw. die Posen waren so kompositioniert, dass man gar nicht hinfallen konnte. Meine Aerial Yoga-Künste sind nicht auf den Fotos hier zu sehen (ich stand nämlich hinter der Kamera), aber dafür gibt es ein tolles Video inklusive kurzem Interview mit Aerial Yoga-Coach Jost Blomeyer auf unseren youtube-Kanal.
Nur ein Hauch von Yoga
Aerial Yoga hat Elena und mir richtig viel Spaß gemacht und es war durchaus auch anstrengend und hat uns gedehnt – je nachdem welche Positionen und Übungen wir gemacht haben. Eines war Aerial Yoga allerdings nicht – langweiliges Yoga. Die Posen sind zwar teilweise dem klassischen Yoga entlehnt, aber das ist eigentlich auch schon fast alles, was Aerial Yoga mit Yoga zu tun hat. Es ist eher eine Mischung aus Akrobatik, Kraftübungen und Dehnung mit Yoga-Zitaten. Bestimmt gibt es irgendwo da draußen auch Kurse in denen Aerial Yoga einen stärkeren Yoga Bezug hat. Bei Jost ist das nicht so, was wir aber total klasse fanden.
Unser Aerial Yoga-Fazit:
Aerial Yoga macht richtig viel Spaß und eignet sich für Anfänger, wie auch Sport-Freaks. Wenn ihr unbedingt mal etwas anderes als die klassischen Fitnesskurse ausprobieren wollt, bei dem ihr euch hinterher auch noch wie ein heldenhafter Zirkusakrobat fühlen könnt – ab mit euch zum Aerial Yoga! Von uns gibt’s beide Daumen hoch.
Und wer total auf de Geschmack gekommen ist und so eine tolle Sport- und Kuschelhängematte zuhause haben will – man kann die Dinger auch kaufen und ins heimische Wohn-/Schlafzimmer hängen (siehe Links unten). Mein Sohn fände sowas bestimmt klasse. Für das richtige Training am besten gleich ein Buch/DVD mit Anleitung dazu kaufen oder bei YouTube nach Videos suchen. Natürlich ersetzt so eine eigene Aerial Yoga Hängematte nicht einen Kurs – aber auf Dauer ist diese Lösung garantiert billiger.
Aerial Yoga ist nichts für dich, aber du hast immer noch Lust einmal eine neue Sportart auszuprobieren? Dann lass dich von unseren anderen Sport-Checks inspirieren, z.B. Wakeboarden, Trampolinspringen oder Aerial Hoop.
Habt ihr auch schon einmal Aerial Yoga ausprobiert? Oder habt Fragen dazu? Schreibt uns!
Was du für Aerial Yoga zuhause brauchst (Affiliatlink):
Gutes Brot ist Gold wert, vor allem unser leckere veganes Walnuss-Brot mit Rosmarin. Natürlich gibt es auch viele leckere Brotsorten zu kaufen, ABER … in vielen fertig gebackenen Broten, die man im Supermarkt kaufen kann, sind ziemlich eklige Dinge beigemischt, die man nicht deklarieren muss. Ich sage nur Schweineborsten. Und beim kleinen, netten selbstbackenden Bäcker nebenan – den man sowieso nur noch selten findet – ist Brot durchaus teuer. Das ist ok, ist ja auch gute Handwerksqualität. Muss man sich aber leisten können. Und je nachdem wie viel Brot man ist, kann das ganz schön ins Geld gehen. Außerdem finde ich, dass gekauftes Brot oft zu schnell austrocknet. Die Lösung für ALLE diese Probleme: Brot selber backen.
Wir backen regelmäßig unser eigenes Brot und haben mittlerweile einen ganzen Haufen leckerer Rezepte angehäuft. Mit dem Walnuss-Brot mit Rosmarin stelle ich dir heute einer unserer Favoriten vor.
Zutaten für Walnuss-Brot mit Rosmarin
300g Dinkelmehl
200g Roggenmehl
1 Päckchen Trockenhefe
2 TL Agavensirup (Achtung, 1 TL wird mit der Hefe aufgelöst und 1 TL in den Teig gegeben)
100g Walnüsse
60g Leinsamen
1 bis 2 Zweige Rosmarin, klein gehackt
1 EL Olivenöl
350ml lauwarmes Wasser
Salz
Zubereitung
Mehl in einer Schüssel vermischen.
Walnüsse hacken (nicht zu fein) und zusammen mit den Leinsamen in einer Pfanne anrösten.
Trockenhefe in ca. 100ml warmen Wasser und einem TL Agavensirup auflösen.
Nun die Nuss-Leinsamen-Mischung zusammen mit der aufgelösten Hefe, 1 TL Agavensirup, Öl, Salz, Rosamrin und ca. 250g lauwarmem Wasser zum Mehl hinzugeben.
Alles mit Knethacken oder den Händen zu einem glatten Teig vermengen. Ist er zu klebrig, noch etwas Mehl dazu geben. Ist er zu fest, etwas mehr Wasser beimengen.
Den fertigen Teig 45 bis 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Danach Teig noch einmal kurz durchkneten, zu einem schönen länglichen Laib formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Oberseite des Brotlaibs mit einem scharfen Messer mehrfach einschneiden und mit Mehl bestäuben (letzteres muss nicht sein).
Das Walnuss-Brot bei 200°C (Umluft) circa 45 Minuten bis eine Stunde backen. Am besten noch eine kleine ofenfeste Schale mit Wasser zum Brot in den Ofen stellen.
Dein Brot ist fertig, wenn es eine schöne Kruste hat.
Tipp 1
Du kannst für das Walnuss-Brot statt Rosmarin auch andere Kräuter wie zum Beispiel Oregano oder Thymian verwenden. Als Vegetarier geht auch Honig statt Agavensirup.
Tipp 2
Wer es gerne knusprig mag, lässt das Walnuss-Brot etwas länger im Ofen. Wer es weicher liebt, holt es früher heraus.
Tipp 3
Natürlich kannst du statt der Walnüsse auch andere Nüsse oder Samen verwenden. Dann ist es zwar kein Walnuss-Brot mehr, schmeckt aber trotzdem super lecker.
Charoline schreibt ja nicht nur für unseren Blog hier, sondern als selbstständige Journalistin auch für viele verschieden Magazine und Verlage. Gerade ist die neue Ausgabe der Jolie (Mai 05/2018) erschienen, in der Charoline HIT Spinning bei ride.Berlin gestestet hat.
Wie sie das die speziellen Spinning-Kurse fand und ob diese zum Abnehmen bzw. fit werden taugen, verrät sie jetzt in der Jolie und nächsten Monat ausführlich in einem neuen Sport-Check hier auf unserem Blog. Das dürft ihr nicht verpassen!
In der aktuellen Ausgabe der Petra (Mai 2018) findet ihr einen Artikel von uns, in dem Fitnessexpertin Elena euch Tipps für Mini-Workouts gibt, die man super in seinen Alltag integrieren kann. Der Petra-Artikel zu mehr Fitness im Alltag basiert auf den von uns im November 2017 hier auf unserem Blog erschienen Artikel Fitness im Alltag: Mini-Workouts für zwischendurch, der noch um einiges umfangreicher ist als der Text in der Petra.
Außerdem haben wir auch noch ein passendes youtube-Video für euch, in dem wir dir die Übungen, die du spontan in deinen Alltag integrieren kannst, genau zeigen. Du musst nur noch mitmachen!
Es gibt also keine Ausreden mehr – werde mit uns fit the e/c way!
Charoline war diesen Monat auch in der Jolie (05/2018), für die sie HIT Spinning bei ride.Berlin getestet hat. Dazu gibt es von uns im nächsten Monat auch noch einen ausführlichen Sport-Check hier auf dem Blog. Seid gespannt!
Was sagst du dazu? Hinterlass uns gerne einen Kommentar!
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