Figurkiller Mitbewohner

Salat statt Fast Food kann auch glücklich machen

Wer nicht alleine, sondern zusammen mit einem Mitbewohner lebt, der hat es im Kampf um die Figur doppelt schwer. Zumindest, wenn dein Mitbewohner ein Figurkiller ist. So wie meiner, der essen kann, was er will und nicht zunimmt. Und es wird noch schwerer, wenn dieser Mitbewohner nicht nur die Wohnung mit dir teilt, sondern dein Leben.

Was da ist, wird gegessen
Als ich noch alleine gewohnt habe, konnte ich meinen täglichen Ernährungsplan gestalten wie Ich wollte. Ich habe damals festgestellt, dass die beste Art der Diät für mich ist, einfach gar nicht erst Dinge zu kaufen, die ich nicht essen will, bzw. soll. Wenn ich keine Chips oder sonstigen Naschkram im Haus habe, kann ich ihn auch nicht essen. Die beste Null-Diät überhaupt. Im Gegenzug gehöre ich zu den Menschen, die garantiert nicht widerstehen können, irgendetwas Leckeres aufzuessen, solange sie wissen, dass es sich in der gleichen Wohnung befindet. Wenn ich auf dem Sofa sitze und weiß, dass in der Küche noch ein Rest vom schmackhaften Abendessen steht, wird es diese Portion hundertprozentig nicht mehr geben, wenn ich ins Bett gehe. Egal, wie satt ich vom Abendessen bin. Was da ist, kommt weg. So einfach ist das bei mir. Ich bin darauf nicht sonderlich stolz. Aber hey, ist die Erkenntnis der eigenen Schwäche nicht der erste Schritt um sie zu überwinden? Ich habe einmal gelesen, dass irgend ein Promi aus diesem Grund seine Essenreste mit Spülmittel übergießt, um sie ungenießbar zu machen. Kann man natürlich machen. Funktioniert bestimmt auch. Halte ich persönlich aber für pure Essensverschwendung und aus diesem Grunde für ökologisch und moralisch nicht vertretbar.

Gesund essen, wenn der Figurkiller Mitbewohner Fast Food schlemmt

Das Alles-Nichts-Prinzip
Ich habe mir daher damals angewöhnt, nichts zu kaufen und in meinen Kühlschrank oder Schränke zu packen, was ich nicht guten Gewissens essen kann. Hat jahrelang super funktioniert. Bis ich mit meinem Freund zusammengezogen bin. Meinem Freund, der den Stoffwechsel einer Rakete hat. Nichts setzt an, alles wird sofort verbrannt. Dass er Schokolade und Süßkram liebt, ist nicht mein Problem, denn ich habe (Gott sei Dank) von Natur aus keinen süßen Zahn. Schokolade kann in meinem Kühlschrank wochenlang liegen, ohne dass ich auch nur in Versuchung gerate sie zu essen. Das würde Elena zum Beispiel nie passieren. So verschieden können Geschwister sein.

Figurkiller Mitbewohner: Futterneid schon beim Frühstück

Mein Untergang
Aber mein Figurkiller Freund isst auch noch regelmäßiger und mehr als ich. Wo mir früher Mittagessen und Abendessen ausgereicht haben, isst mein Freund noch Frühstück und Zwischenmahlzeiten. Und wenn mir ein Salat reicht, will er einen Teller Pasta. Und das ist der erste Schritt zu meinem Untergang. Dramatisch gesprochen. Denn wenn er lecker Pasta, Pizza, Curry oder Burrito (ihr seht wohin das führt) isst, dann will ich das auch. Dann kann ich nicht einfach nur einen Salat essen. Kann ich nicht. Man kann mir jetzt vorwerfen, dass ich einfach nicht genug Willensstärke habe und vermutlich ist dem auch so, wenn es um Essen geht, dass in meinem Beisein verzehrt wird. Deswegen habe ich auch einen Heidenrespekt, bzw. kopfschüttelndes Unverständnis für alle Models und Normalsterblichen da draußen, die im Restaurant einfach nur einen kleinen Salat essen, während alle um sie herum Pizza, Burger oder sonst was verdrücken. Das ist mir wirklich ein Rätsel.

Ein ständiges Auf und Ab
Also, was ist die Lösung des, bzw. meines Problems. Ganz ehrlich, keine Ahnung. Ich habe in all der Zeit, die ich nun mit meinem Freund zusammen wohne, noch keinen wirklich Ausweg gefunden. Es gibt Zeiten, da funktioniert meine Selbstbeherrschung besser und es gibt welche, da komme ich nicht gegen meine Gelüste an. Deswegen versuche ich nicht mehr dagegen zu Kämpfen, sondern mich im Mittel gesund und ausgewogen zu ernähren. Gott sei Dank ist mein Freund auch Vegetarier und isst gerne Gemüse und Co. (Nur mit Salat muss ich ihm nicht kommen), sodass wir uns generell schon gesund ernähren. Alles andere versuche ich über die Portionsgrößen und Kochmengen (wer so kocht, dass keine Rest bleiben, kann diese auch nicht essen) zu steuern.

Wie ist das bei euch? Habt ihr auch so einen Figurkiller als Mitbewohner und könnt leckerem Essen nicht widerstehen? Oder seid ihr die Selbstbeherrung in Person? Oder habt ihr gar einen Wohnungsgenossen, der mit euch zusammen ein bestimmtes Fitness- und Ernährungskonzept durchzieht? Ich bin gespannt auf eure Kommentare.

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Sport-Check: Ist Trampolinspringen Sport?

Das Leben ist ein Auf und Ab - wie beim Trampolinspringen

Dass Trampolinspringen durchaus Sport ist, weiß ich spätestens seit Elena mir von den Trampolin-Kursen erzählt hat, die sie regelmäßig unterrichtet. Aber auf so kleinen Dinger rumhüpfen? Was für Anfänger. Für mich sollte es bitte schön eine Nummer größer sein. Also habe ich mir eine Freundin geschnappt und eine dieser Trampolinhallen besucht, die aktuell in allen Städten wie Pilze aus dem Boden schießen. Kann ja nicht so schwer sein, dachten wir. Ich habe als Kind geturnt und auf dem Spielplatz ist kein Hüpfdings vor mir sicher. Dass ich dank Schwangerschaft und Babyjahr kaum Sport gemacht habe, habe ich einfach mal ausgeblendet.

Wo sind die Kinder?
Allein unser Start im „Sprungraum“ in Berlin Tempelhof war der Knaller. Wir baten eine der Coaches um eine kurze Einweisung. Kein Problem. Sie lief vor uns her, wir hinter drein. Nach 10 Meter dreht sie sich fragend um: „Ja, wo sind denn die Kinder?“ Ähm, wir sind die Kinder! Man muss dazu sagen, dass sich außer uns wirklich nur Kids auf den Trampolinen getummelt haben. Egal, wir sind innerlich immer noch Kind, also wurde drauflos gehüpft.

Trampolinspringen ist nicht schwer, dabei gut aussehen umso mehr
Auf Schmusekurs mit dem Netz
Überraschenderweise hatte ich mehr Respekt vor der Höhe und der Dynamik beim Trampolinspringen als ich gedacht hätte. Als ich das letzte Mal auf so einem Ding rumgehüpft bin, war ich vermutlich noch in der Grundschule. Auf den großen Profitrampolinen hat man recht schnell eine ordentliche Sprunghöhe und Schwung drauf. Eine falsche Gewichtsverlagerung und man landet im Netz – mit dem ich ein paar Mal nähere Bekanntschaft gemacht habe.

Ein Salto zum Abschied
Nach 60 Minuten Springen waren wir dann auch beide wirklich platt. Zum Abschied machte ich noch einen Salto in die Würfelgrube (die furchtbar nach alten Socken gestunken hat) und hatte meine liebe Mühe aus diesem fiesen Würfelbecken wieder herauszukrabbeln.

Mein Hüpf-Fazit
1. Trampolinspringen ist anstrengend 2. Kinder haben weniger Angst 3. Ich traue mich einen Salto nur in die weiche Grube (aber hey, die vier kleinen Jungs vor mir haben sich alle nicht getraut) 4. Mein Figurenrepertoire hat am Ende eine Scheren, eine Grätsche, eine Seithocke, den Sitz- und Kniesprung und einen hübsch gedrehten 360° ergeben 5. Nach einer Schwangerschaft ist der Beckenboden nicht mehr das, was er mal war 6. Ich komme wieder

Das Leben ist ein Auf und Ab - wie beim Trampolinspringen

 

P.S. Warum es keine „schärferen“, bzw. Fotos von meiner Spring-Action gibt? 1. Meine Springkünste machen mir Spaß, aber nicht unbedingt dem Zuschauer 2. Bessere Fotos wären daher pure Pixel-Verschwendung 3. Ich hatte besseres zu tun als für Fotos zu posen – nämlich zu hüpfen 4. Wenn ich das nächste Mal mit Elena gehe, mache ich tolle Fotos von ihr. Sie sieht dabei bestimmt aus, wie eine fliegende Elfe 😉

Schwangerschaft & Fitness – so hat sich mein Körper verändert

Auch wenn man (noch) nicht schwanger ist und dies auch in absehbarer Zeit nicht plant, hat man als Frau gewisse Vorstellungen, wie das denn so sein wird, bzw. soll in der Schwangerschaft. Spätestens wenn deine Freundinnen um dich herum mit dem Kinderkriegen anfangen, machst du dir den ein oder anderen Gedanken – manchmal ganz unbewusst.

Vor der Schwangerschaft: Ich nehme höchstens 10 Kilo zu
Meine Mutter hat bei ihrer Schwangerschaft mit mir und bei der mit meiner Schwester jeweils nur um die 10 Kilo zugenommen. Und je weniger man zunimmt, desto weniger muss man hinterher wieder loswerden. Alle Schwangeren, die mehr zunehmen sind undiszipliniert und essen unnötigerweise für zwei. Ist ja auch verständlich. Viele Frauen halten ihr halbes Leben lang Diät, da nutzten sie die Schwangerschaft, um endlich mal ohne schlechtes Gewissen reinhauen zu dürfen. Ich hingegen werde, wenn ich dann irgendwann mal schwanger bin, mich ganz normal weiter ernähren (man hat erst ab dem letzten Schwangerschaftsdrittel einen erhöhten Kalorienbedarf und dann auch nur von ca. 300 kcal, was ungefähr einem Käsebrötchen entspricht). Und ich werde auch wie gewohnt Sport machen, solange mein Arzt nichts anderes sagt. Ich bin schließlich schwanger und nicht krank. So meine Gedanken, bevor ich überhaupt in die Nähe einer Schwangerschaft kam.

Mein Körper in der Schwangerschaft (5. Monat)
Mein Körper in der Schwangerschaft (5. Monat)

Während der Schwangerschaft: Warum macht mein Körper nicht, was ich will
Eine Schwangerschaft bringt natürlich viele körperlichen Veränderungen mit sich, auf die ich hier nicht im Einzelnen eingehen will. Am Anfang lief bei mir körperlich alles super, ich war nur etwas müder, aber das hat mich nicht davon abgehalten, weiterhin joggen zu gehen oder mein TRX-Training fortzusetzen. Bei letzterem musste ich einige Übungen weglassen oder ändern, aber alles kein Problem. Auch das mit dem Essen hat ohne Probleme geklappt, sodass man mir im fünften Monat noch nicht ansah, dass ich schwanger war (zumindest angezogen). Dann fingen die Zieperlein an: Beim Laufen zog es im Unterbauch und da ich kein Risiko eingehen wollte, verzichtete ich schweren Herzens darauf. In den nächsten Wochen begann mein unterer Rücken immer mehr zu ziehen, ebenso wie mein Becken. Diagnose: Starke Symphysenlockerung. Das ist nichts Schlimmes, nur nervig. Der Körper verteilt zur Geburtsvorbereitung Weichmacher, die Sehnen und Knochen (Becken) weicher und dehnbarer machen, damit das mit der Geburt klappt. Mein Körper war besonders großzügig mit diesen Weichmachern, was leider zur Folge hatte, dass mein Unterleib und unterer Rücken nicht mehr stabil waren, was sich in fiesen Schmerzen beim Laufen, Treppensteigen oder einfach nur Umdrehen auf dem Sofa geäußert hat. Selbst Spazierengehen machte damit keinen Spaß, da half auch der verschriebene Stützgürtel nicht.

Gegen Ende meiner Schwangerschaft
Gegen Ende meiner Schwangerschaft – ich kugel mich

Und dann kam das Wasser
In den letzten acht Wochen sog sich jede meine Zelle mit Wasser voll und ließ mich aufgehen, wie ein Hefekuchen. Da half auch kein Umstellen auf entwässernde Lebensmittel (und Entwässerungstabletten sind für Schwangere tabu). Meine Arme, Beine, Füße, Wangen und vor allem die Zahl auf meiner Waage schwollen an, bis ich kurz vor der Geburt gut 20 Kilo mehr wog als zu Beginn. So viel zum Thema Traum trifft Wirklichkeit. Man kann eben planen so viel man will, am Ende muss man mit dem arbeiten, was man bekommt (eine Erkenntnis, die sich mit Kind immer wieder aufs Neue bewahrheitet).

Ganz am Ende meiner Schwangerschaft - vollgesogen mit Wasser
Ganz am Ende meiner Schwangerschaft – vollgesogen mit Wasser

Nach der Schwangerschaft: Alles halb so schlimm
Das Wasser hat mir am Ende meiner Schwangerschaft zwar einen rasenden Anstieg meines Gewichts beschert, dafür war es aber auch genauso schnell wieder weg. Keine zwei Wochen nach der Geburt waren 14 meiner 20 Kilo schon wieder verschwunden – ausgespült! Für die restlichen sechs Kilo ließ ich mir Zeit. Man soll sowieso erst circa acht Wochen nach der Entbindung (je nach Entbindung – bitte auf euren Arzt hören) wieder mit dem Sport anfangen. Und da ich beim Stillen zu Entzündungen neigte, habe ich auch danach noch lange mit Joggen gewartet (Empfehlung meiner Hebamme). Mit dem Rückbildungskurs bin ich dann wieder in mein sportliches Dasein eingestiegen, obwohl ich zugeben muss, dass ich bis heute um eine regelmäßige Trainingsroutine kämpfe. Krankheiten (eigene oder die des Kindes), Müdigkeit, andere körperliche Zieperlein, neuer Alltag mit Kind, Wiedereinstieg in den Job – all das bringt mich immer wieder aus dem Rhythmus. Hier gibt es nur eine Lösung: Nicht aufgeben und siehe Weisheit oben: Immer schön das Leben und Training nach dem IST-Zustand ausrichten und nicht nach dem SOLL. Für mich gibt es kein SOLL oder MUSS mehr, nur noch ein ICH WÜRDE GERNE. In diesem Fall: wieder regelmäßig trainieren.

Zehn Monate nach der Schwangerschaft - immer noch auf dem Weg zurück zur alten Figur
Zehn Monate nach der Schwangerschaft – immer noch auf dem Weg zurück zur alten Figur

Wer seine Schwangerschaftskilos aktiv los werden will, kann direkt mit unseren Workouts durchstarten. Egal, ob Cardio Dance Workout oder Muskelübungen mit uns wirst du ganz e/c wieder fit – mit Spaß und guter Laune. Schau auch mal bei unserem youtube-Kanal vorbei – dort gibt’s auch alle Workout-Videos und praktische Playlists zum Kombinieren der Workouts. Gesundes, aber unglaubliches leckeres Essen findest du bei unseren Rezepten!

Wie hast du deine Schwangerschaft erlebt? Hast du fleissig weiter gesportelt? Wie war es mit der Gewichtszu- bzw. -abnahme? Wir freuen uns, wenn du uns dazu etwas schreibst.

Meine Lieblingsprodukte in der Schwangerschaft (und teilweise auch noch danach):

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The c – Charoline Bauer

Schreiben war für Charoline schon immer ein Mittel, um ihre überbordende Fantasie aus
ihrem Kopf hinaus in die Welt zu befördern – sie freizulassen. Bereits in der Grundschule nahm sie an Schreibwettbewerben teil und gewann eine singende Weihnachtskerze. Auch ihr Studium der Literaturwissenschaft und des Journalismus stand ganz unter dem Motto von Schrift und Sprache. Nach dem Bachelor of Arts-Abschluss folgten Stationen bei verschiedenen Verlagen, Magazinen und Agenturen, bis sie sich 2015 als freie Autorin und Redakteurin selbstständig machte. Fitness und Ernährung haben sie dabei immer begleitet, zuerst nur als private Interessen, später auch als Autorin für diese Themen. Wenn Charoline nicht schreibt, dann kocht sie. Immer vegetarisch, immer öfter vegan, definitiv immer lecker. Fitness ist für Charoline zwar auch eine Leidenschaft, aber im Gegensatz zu Elena nur eine, die sie zwischen Arbeit und Familie noch in ihrem Leben unterbringen muss. Deshalb macht sie sportlich nur, was ihr gefällt und effektiv ist. No time for Bullshit!

10 Fakten zu Charoline
1. Charoline lebt in Berlin
2. Charoline hat einen kleinen Sohn
3. Charoline ernährt sich vegetarisch
4. Charoline hat Angst vor Vögeln (aber kein Problem mit Spinnen)
5. Charoline muss mindestens einmal im Jahr Snowboarden gehen
6. Charoline liebt Esel
7. Charoline hat über 1.000 Bücher gelesen
8. Charoline hat bisher 5 Bücher geschrieben (da ist noch Luft nach oben)
9. Charoline mag das Meer, aber hasst Sand an den Füßen
10. Charoline isst nicht gerne Süßigkeiten, aber gerne süße Desserts

Supporter

Marius Braun – Fotograf

Marius Braun lebt und fotografiert in Berlin. Letzteres natürlich nicht ausschließlich. Im Gegenteil – er ist am liebsten unterwegs, um so viel wie möglich von der Welt vor seine Linse zu kriegen. Wenn er deshalb nicht gerade reist, unterstützt er Elena und Charoline professionell bei ihren Shootings und ist für viele der tollen Fotos von The e/c way verantwortlich.

Wenn ihr Interesse an seinen Arbeiten habt oder auch mit ihm shooten wollt, schaut am besten direkt auf seiner Webseite Braun Friedrich Fotografie vorbei. Er und seine Partnerin Anne machen wirklich tolle Portrait, Lifestyle, Business, Produkt, Event und  Coporate Fotos. (keine Werbung, wir werden für diesen Tipp nicht bezahlt, sondern emfpehlen Braun Friedrich Fotografie aus Überzeugung).