Hurra, es ist endlich da und man kan es kaufen: mein Buch über vegane Ernährung für (Spitzen-) Sportler*innen! Ich bin so mega stolz und glücklich, dass meine Arbeit der letzten Monate nur endlich das Licht der Welt erblickt hat und nun für alle Interessierten im Buchhandel erhältlich ist. Ich habe viele Monate in dieses Buch investiert, um alle Fakten möglich sauber zu recherchieren. Und ich muss sagen, ob wohl ich mich mit dem Thema Vegane Ernährung schon recht gut auskannte, habe ich noch jede Menge gelernt.
Vegan zur Höchstleistung
In meinem Buch geht es darum, ob und wie es möglich ist, als vegane*r Sportler*in Höchstleistungen zu erbringen und in der Weltspitze mitzumischen. Spoiler-Alert: Ja, es ist möglich als vegane*r Profisportler*in Erfolge zu feiern!
Das Buch beschäftigt sich auch mit den Theorien der Netflix-Doku „The Game Changers“, die weltweit für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat, nicht nur wegen ihrer hochkarätigen Mitwirkenden wie James Cameron, Arnold Schwarzenegger, Lewis Hamilton und viele mehr. Sondern auch wegen der darin aufgeführten Argumente und Studien zur Überlegenheit einer veganen Ernährung für Sportler*innen.
Ich habe mir die Theorien und Studien genau angeschaut, auf ihre Validität überprüft und mit deutschen Sporternährungsexperten*innen besprochen. Dabei sind wir auf viel Interessantes gestoßen und ich kann so viel verraten, die Doku „The Game Changers“ lügt nicht direkt, aber sie sagt auch nicht die volle Wahrheit.
Für wen ist das Buch „Vegan zur Höchstleistung“ etwas?
Für alle Sportler*innen, die sich für gesunde vegane oder auch nur gesunde Ernährung interessieren und wissen wollen, wie sie mit der richtigen Ernährung ihre Leistungen noch weiter steigern bzw. optimal unterstützen können.
Wo bekommen ich das Buch „Vegan zur Höchstleistung“?
Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns einen Kommentar – wir helfen gerne weiter! Und vergiss nicht uns bei Youtube einen Daumen hoch zu geben, wenn euch unsere Workouts dort gefallen hat. Abonniert unseren Kanal, um kein Workout mehr zu verpassen!
Auf unserem YouTube-Kanal findet ihr noch viele weitere Dance Workouts und Workouts zum Muskelaufbau. Für eine schweißtreibende Cardio-Einheit tanzt du am Besten alle Dance Workouts nacheinander. Dafür haben wir dir eine Dance Workout Playlist erstellt. Fit mit einem Klick – was will man mehr? Unsere Dance Workouts eignen sich aber auch als Warm-up vor deinem Krafttraining. Die passenden Übungen zum Muskelaufbau findest du natürlich auch auf unseren YouTube-Kanale.
Leckere vegane After Workout-Snacks findest du bei unseren leckeren und gesunden Rezepte. Hier gibt es alles, was dein Herz und dein Bauch begehren, von herzhaft bis süß. Bon Appetit!
Melde dich unbedingt für unseren e/c Newsletter an – so bist du immer Up-to-date!
Herbstzeit ist ja immer wieder Zucchini-Zeit. Letztes Jahr waren wir ganz verliebt in unsere veganen Zucchini-Päckchen und finden diese natürlich auch in diesem Jahr noch mega lecker. Aber da wir gerne etwas Neues ausprobieren, haben wir für den Herbst 2020 ein neues super leckeres Zucchini-Rezept für euch: Vegane Zucchini-Pasta in cremiger Sesamsoße (Tahin) oder wahlweise einem anderen Nussmus. Traumhaft cremig und lecker. Und dabei noch easy zu machen und gesund!
Vegane Zucchini-Pasta in cremiger Sesamsoße
Zutaten
25 g vegane Margarine
1 große Zwiebel
2-3 Knoblauchzehen
2 große Zucchini
300 g Tomaten (ich habe Cherry-Tomaten benutzt)
150 g Salatgurke
2 TL Sesammus
Salz und Pfeffer und/oder Gemüsebrühe
Optional/Alternativ: Wer es dezenter mag, kann auch anderes Nussmus verwenden. Mit Tahin erhält die Soße einen intensiven Sesamgeschmack.
Zubereitung der veganen Zucchini-Pasta in cremiger Sesamsoße
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden.
Die Zucchini waschen und mit einem Zoodles-Schneider oder Sparschäler/Messer in feine Streifen schneiden.
Die Tomaten und die Gurke waschen und vierteln.
Die vegane Margarine in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin gold-gelb anbraten.
Den Knoblauch hinzugeben und noch einmal etwas braten lassen.
Anschließend die Zucchini-Nudeln beifügen und weitere fünf Minuten bei mittlerer Hitze braten lassen.
Nun die Tomaten und die Gurkenstücke in die Pfanne geben und ein weiteres Mal für ein paar Minuten mit braten. Dabei immer gut umrühren.
Abschließend kommt das Sesammus zu.
Alles gut vermischen, sodass sich das Mus auflöst und zu einer cremigen Soße wird.
Mit Salz und Pfeffer und/oder Gemüsebrühe abschmecken.
Fertig!
Tipp 1
Zu unserer vegane Zucchini-Pasta in cremiger Sesamsoße passen hervorragend unsere veganen Linsenschnitzel.
Tipp 2
Wie oben schon erwähnt, könnt ihr statt Sesammus (Tahin) auch ein anderes Nussmus verwenden, wie z. B. Mandelmus oder Cashewmus. Auch Erdnusmus oder Erdnusbutter ist eine passende Alternative.
Tipp 3 Von Zucchini-Pasta werdet ihr nicht satt? Dann koch euch einfach noch 100 g Spaghetti dazu und mischt diese mit den Zucchini-Nudeln, schon hat euer Gericht mehr Nährwert (aber natürlich auch Kalorien).
Die vegane Zucchini-Pasta in cremiger Sesamsoße ist nicht dein Ding? Kein Problem. Weitere leckere herzhafte vegane Rezepte findest du bei unseren Rezepten. Wenn du lieber einen köstlichen veganen Nachtisch zaubern möchtest, wirst du bei unseren süßen Rezepten fündig. Alles lecker, alles vegan!
Melde dich am Besten sofort für unseren e/c-Newsletter an, um kein Rezept mehr zu verpassen.
Hast du unsere vegane Zucchini-Pasta in cremiger Sesamsoße ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unsere vegane Zucchini-Pasta nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.
Wir lieben Burger und wir lieben Eiscreme. Was ist also das Naheliegenste? Richtig, wir haben ein Rezept für einen veganen Eisburger kreiert. Der perfekte Nachtisch zur heißen Sommerzeit und für süße Schleckermäuler wie uns. Unser veganer Eisburger schmeckt nicht nur unglaublich gut, er macht auch optisch einiges her, sodass man ihn super als Dessert für Gäse servieren kann – egal, ob im privaten Rahmen oder bei einem offiziellen Anlass.
Wer im Sommer heiratet, kann zum Beispiel auch eine kleine Burger-Bar installieren, an der Gäste ihre Eisburger selber zusammenstellen können.
Unser veganer Eisburger kommt in einem süßen veganen Brötchen daher und wird neben einem coolen Eis-Patty mit frischen Früchten und cremigen Soßen bestückt – wie ein richtiger Burger eben. Statt Gurke gibt es jedoch Kiwischeiben, statt Tomaten erfrischende Wassermelone, das Ketschup besteht auch pürierten Beeren und die Mayo aus veganer weißer Schokolade. Und natürlich gehören zu einem Burger auch Pommes. Wir servieren unseren veganen Eisburger mit süßen Pommes aus fruchtigen Mango-Stiften.
Na, läuft euch jetzt auch das Wasser im Mund zusammen? Dann kommt hier das Rezept. Und unten, bzw. auf unserem YouTube-Kanal finde ihr auch noch ein Video zur Zubereitung des veganen Eisburgers.
Rezept für veganen Eisburger mit Beeren-Ketschup und Schoko-Mayo (2 Burger)
2 veganes Splitterbrötchen (oder ein anderes veganes süßes Brötchen)
1 Becher vegane Eiscreme im 500ml Becher nach Geschmack (siehe Tipp 5 und Video)
1 reife Kiwi, geschält und in dünne Scheiben geschnitten
1 Wassermelone, in dünne Scheiben geschnitten, entkernt
300g frische oder gefrorene Beeren nach Wahl (wir haben Himbeeren genommen)
1 Tafel vegane weiße Schokolade
1 frische Mango für die Obst-Pommes, geschält und in Stifte geschnitten
Zubereitung
Brötchen in der Mitte aufschneiden.
Eiscreme aus dem Gefrierschrank nehmen, in der Packung waagrecht auf eine Schneidebrett legen und sofort mit einem scharfen angefeuchteten Messer in circa 1,5 bis 2cm dicke Scheiben schneiden. Scheiben auf einen mit Backpapier ausgelegten Teller setzen und bis zur Verwendung wieder im Gefrierschrank lagern.
Die Beeren für das Beeren-Ketschup in einen Mixer geben und fein pürieren. Du kannst die Beeren auch in einem hohen Becher mit dem Stabmixer zu Soße verarbeiten. Wer will kann, die Soße noch etwas süßen, z.B. mit Kokosblüten-, Dattel- oder Agaven-Sirup. Finde ich nicht nötig, da Eis und Schoko-Mayo für mich süß genug sind. (Tipp 1)
Vegane weiße Schokolade in Stück brechen und optimalerweise im Wasserbad langsam schmelzen. Wer si ungeduldig ist wie ich, kann es auch einfach in einem Topf machen. Unbedingt dabei bleiben und ständig rühren und sobald wie möglich Hitze zurückdrehen, damit nichts anbrennt.
Kiwi schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Wassermelone in düne Scheiben schneiden und aus einer Scheibe mit einem Glas ein rundes Melonenstück ausstecken. Kerne mit dem Messer vorsichtig entfernen.
Mango schälen und dann so schneiden, dass längliche Pommes entstehen.
Veganen Eisburger belegen: Unter Brötchenhälfte mit Beeren-Ketschup bestreichen, einen Klecks Schoko-Mayo dazu. Nun das Eis-Patty drauf setzen, mit Kiwi-und Erbeerscheiben belegen. Darauf noch einmal Beeren-Ketschup und Schoko-Mayo geben. Zum Abschluss ein Blatt frische Minze darauf legen und die zweite Brötchenhälfte obendrauf legen.
Damit nichts verrutscht, kannst du deinen fertigen veganen Eisburger in der Mitte mit einem Holzspieß durchstechen und damit etwas stabilisieren.
Deinen veganen Eisburger auf einen großen Teller legen, die zu süßen Pommes-Stiften geschnittene Mango daneben arrangieren und lose oder in kleinen Schälchen noch etwas Beeren-Ketschup und Schoko-Mayo zum Dippen für die Mangp-Pommes dazugeben. Voila, fertig ist dein süßes veganes Burger-Menü.
Eine genaue Anleitung, wie du den veganen Eisburger am Besten zubereitest, findest du unten in unserem Youtube-Video. Viel Spaß damit!
Tipp 1
Wenn gewünscht, kannst du die Soße nach dem pürieren auch noch durch ein Tuch pasieren, um Kerne und Stückchen zu entfernen. Mich stören die Kerne nicht, deshalb spare ich mir die Arbeit.
Tipp 2
Statt Kiwi und Wassermelone kannst du natürlich auch andere Früchte deiner Wahl nehmen. Lecker schmeckt der vegane Eisburger auch mit Erdbeeren, Orangen, Bananen oder Apfel und Birnen.
Tipp 3
Lecker schmeckt es auch, wenn du auf deinen veganen Eis-Burger auch noch gehackte Nüsse, zum Beispiel Walnüsse oder Pecannüsse gibst.
Tipp 4
Auch bei den Soßen kannst du variieren und statt weiße auch dunkle Schokolade nehmen oder statt Beeren Kiwis pürieren. Wie es dir schmeckt und was du gerade da hast.
Tipp 5
Die veganen Eisburger lassen sich natürlich mit jeder Eissorte machen, wenn nötig auch mit nicht-veganem Eis. Wichtig ist allerdings, dass du Eis in einem etwas größeren Pappbecher kaufst. Dieses lässt sich am einfachsten zu runden Patties in der perfekten Größe schneiden. Wenn du Mini-Burger machen willst, nimmst du kleine Papp-Eisbecher. Eis in großen viereckigen Behältern oder Plastikbechern sind eher unpraktisch.
The e/c way Youtube-Video – so machst du den besten veganen Eisburger ever:
Wenn dir unser veganer Eisburger zu aufwändig ist, du aber trotzdem Lust auf Süßes hast, dann klick bei unseren anderen süßen Rezepten vorbei. Natürlich haben wir auch jede Menge herzhafter veganer Kochideen für dich, falls es dir eher danach gelüstet. Lass dich von uns ganz e/c inspirieren. Melde dich am besten direkt für unseren e/c-Newsletter an, um keine News zu verpassen.
Hat dir unser veganer Eisburger geschmeckt? Hattest du Probleme bei der Zubereitung oder hast du noch Tipps für besonders leckere Varianten für uns? Dann schreib uns einen Kommentar. Wir freuen uns von dir zu hören.
Wir haben dir eine Liste mit praktischen Hilfsmitteln zum Zubereiten unseres veganen Eisburgers bei Amazon zusammengestellt. Wenn du auf die Links klickst, bekommst du coolen Stuff und wir etwas Geld für unsere Arbeit und alle gewinnen (Werbung/Affiliatlink):
Wir haben uns in den letzten Wochen etwas rar gemacht, aber die (Vor-)Weihnachtszeit ist einfach immer so busy, man kommt zu nichts. Leider auch nicht zu neuen leckeren Blogeinträgen. Dafür entschuldigen wir uns von Herzen und machen es mit unserem Rezept für eine vegane Schokotorte a.k.a. Death by Chocolate wieder gut. Denn nichts sagt mehr „I’m sorry und wir lieben euch!“ als eine fette mega schokoladige vegane Schokoladentorte mit drei Schichten Schoki. Macht euch bereit für den Genuss eures Lebens, sofern ihr genauso große Schokofans seid wie wir. Fun Fact: Elena liebt Schokolade, aber eigentlich keinen Kuchen. Charoline mag keine Schokolade, aber Schokoladenkuchen. Mit unserer veganen Schokotorte sind wir also beide glücklich – und garantiert auch!
Rezept für vegane Schokotorte a.k.a. Death by Chocolate
Unsere vegane Death by Chocolate Schokotorte eigent sich zum Selber verputzen – aber bitte nicht alles auf einmal, das gibt garantiert Bauchweh und Schlimmeres – und ist perfekt für Gäste. Insbesondere Nicht-Veganer, denn die werden vom Glauben Abfallen, dass so eine leckere Schokotorte vegan sein kann. Ist ist sie aber!
Wir geben zu, die Zubereitung unserer veganen Schokotorte mit ihren fünf verschiedenen schokoladigen Schichten ist nichts, was man mal schnell zwischendurch backt. Aber der Aufwand lohnt sich definitiv. Versprochen!
Zutaten und Zubereitung der Mousse au Chocolate-Zwischenschicht
Kichererbsenwasser mit dem Essig mischen und zusammen steif schlagen.
Die dunkle Schokolade und die „Vollmilch“-Schokolade zusammen im Wasserbad schmelzen und anschließend abkühlen lassen.
Flüssige Schokolade unter den steifen Kichererbsen-Schnee heben und gut vermengen.
Vor dem Weiterverwenden für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Mousse schön fest wird.
Zutaten und Zubereitung für die „harte“ Schoko-Zwischenschicht
100g vegane Zartbitterschokolade
Die Zartbitterschokolade vor dem Auftragen im Wasserbad schmelzen, z. B. in der hübschen Wasserbadschüssel von APS für ca. 15 € über Amazon*. Dieser Step wird unten noch einmal im Rezept erwähnt. Ihr müsst dies nicht vorab machen, da die Schokolade sonst wieder aushärtet. (Step 8 bei Zubereitung des Bodens)
Zutaten und Zubereitung für den Boden
100g Mehl
40g gemahlene Mandeln
125g Zucker
175ml Nussmilch
50ml Rapsöl
1 Prise Natron
1 Prise Backpulver
1 Prise Salz
100g vegane Zartbitterkuvertüre
100g Walnüsse (grob zerkleinert)
Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und mischen.
Nach und nach unter Rühren die Nussmilch und das Öl hinzugeben.
Die Kuvertüre schmelzen. Wir machen meist in der Mikrowelle. Einfach in 30 Sek. Abständen erhitzen und rühren. Das Ganze 3 x und alles ist flüssig. Die flüssige Kuvertüre in den Teig einrühren.
6. Da der Boden sehr feucht sein wird, kann man ihn nach dem Backen und Fertigstellen des Kuchens nicht mehr vom Boden/Blech lösen, das sollte man bedenken. Er muss als darauf serviert werden, worauf er gebacken wurde.
7. Den Boden bei 180°C Ober- und Unterhitze ca. 17 Min. backen. Anschließend abkühlen lassen.
8. Achtung, jetzt kommt die „harte“ Schoko-Zwischenschicht: 100g Zartbitterschokolade schmelzen und auf dem Boden verteilen bis dieser mit einer dünnen Schicht komplett bedeckt ist. Den schokierten Tortenboden kalt stellen bis die Schokolade ausgehärtet ist.
Zutaten und Zubereitung für den veganen Schokobiskuit
260g Mehl
200g Zucker
1 ½ Pck. Backpulver
2 EL Speisestärke
2 Pck. Vanillezucker
200ml Pflanzenmilch
100ml Mineralwasser mit Kohlensäure
6 EL Rapsöl
3 gehäufte EL Kakaopulver
Alle Zutaten bis auf das Kakaopulver in eine Schüssel geben und gut mischen.
Wenn alles zu einem glatten Teig vermengt wurde das Kakaopulver hinzugeben und unterrühren.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und bei 180°C Ober- und Unterhitze 25min backen.
4. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen.
Zutaten und Zubereitung für die vegane Schokosahne
150ml aufschlagbare vegane Sahne (am besten aus dem Kühlschrank)
2 TL San-Apart
40g Zucker
Ca. 5 EL Kakaopulver
Die Sahne mit San-Apart und Zucker mit dem Handrührgerät zu einer festen Sahne schlagen.
Anschließend das Kakaopulver hinzugegeben und noch einmal gut verrühren.
Vegane Schokotorte a.k.a. Death by Chocolate zusammenbauen
Jetzt sind alle einzelnen Komponenten der veganen Schokotorte vorbereitet und kommen zu eurem finalen schokoladigen Gesamtkunstwerk zusammengebaut werden:
1. Wenn alles abgekühlt und fest geworden ist wird alles geschichtet.
2. Dafür den Rand der Springform beim Kuchenboden abnehmen und mit diesem den Biskuitboden ausschneiden, damit er die selbe Größe wie der Kuchenboden hat.
3. Auf den Boden mit der gehärteten Zartbitterschokolade eine Schicht Schokoladenmousse auftragen.
4. Darauf den Biskuitboden setzen.
5. Auf den Biskuitboden kommt eine zweite Schicht vegane Schokomousse.
6. Zum Schluss den ganzen Kuchen (oben und die Seiten) mit der Schokosahne einstreichen.
7. Mit Schokoraspeln verzieren und am besten nochmal für ein zwei Stündchen in den Kühlschrank stellen. Denn gekühlt schmeckt die vegane Schokotorte besonders himmlich.
Tipp 1
Der Kuchen lässt sich auch mit einem stumpferen Messer gut zerteilen (damit der Boden der Springform nicht zerkratzt) und kann mühelos mit z. B. einem Tortenheber, z. B. dem Kuchenheber mit Klinge zum Schneiden von WMF für ca. 15 € über Amazon* (notfalls geht auch ein schmaler Pfannenwender) angehoben und auf den Teller gehoben werden. Er klebt nur etwas am Boden durch die Feuchtigkeit.
Du brauchst vor der veganen Schokotorte noch etwas Deftiges? Kein Problem. Leckere herzhafte Rezepte findest du bei unseren Rezepten. Wenn du lieber einen einfacheren Nachtisch zaubern möchtest, wirst du bei unseren süßen Rezepten fündig. Alles lecker, alles vegan!
Melde dich am Besten sofort für unseren e/c-Newsletter an, um kein Rezept mehr zu verpassen.
Hast du unsere vegane Schokotorte a.k.a. Death by Chocolate ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unsere vegane Schokotorte a.k.a. Death by Chocolate nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.
Ich war laut meiner Mama schon immer ein Suppenkasper. Eine zeitlang habe ich als Kind wohl jegliches Abendessen verweigert, wenn es sich dabei nicht um Suppe gehandelt hat. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber Suppen esse ich auch heute noch gerne. Ich könnte mich nur von Suppe & Salat ernähren. Eine Suppe meiner Mama ist mir dabei immer als besonders lecker in Erinnerung geblieben – eine deftige Käse-Lauch-Hack-Suppe. Da ich mittlerweile alles gnadenlos veganisiere, was ich schon immer mochte (demnächst teile ich mein Rezept für veganen Pfälzer Saumagen mit euch), gibt es nun auch von dieser fleischlastigen Suppe eine vegane Version. Und was soll ich sagen – meine vegane Käse-Lauch-Hack-Suppe ist unglaublich lecker!
Zutaten für vegane Käse-Lauch-Hack-Suppe
100 g Soja-Granulat (ich mag gerne das grobere, aber das ist Geschmacksache)
1 große Lauchstangen, in feine Ringe geschnitten
50 g Hefeflocken (ich bevorzuge die von Erntesegen)
125 g Creme Vega von Dr. Oethker (oder eine andere vegane Creme fraiche)
1 mittelgroße Zwiebel, fein gewürfelt
2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
Vegane Gemüsebrühe
1 Liter Wasser
Öl zum Anbraten der Sojaschnetzel (ich verwende Rapsöl)
Pfeffer
Sojagranulat in circa 200ml Gemüsebrühe köcheln, damit sie aufquellen. Wenn sie das ganze Wasser aufgenommen haben, Öl, Zwiebel und Knoblauch dazugeben und zusammen anbraten bis alles anfängt zu bräunen.
Lauch dazugeben, kurz mitanbraten und dann mit 1 Liter Wasser auffüllen. Mit Gemüsebrühepulver und Pfeffer abschmecken und köcheln lassen.
Vegane Creme Fraiche und Hefeflocken hinzugeben.
Wer die Suppe gerne etwas dicker mag, kann sie nun noch etwas mit Pfeilwurzelmehl oder klassischem veganen Soßenbinder andicken. Aber nicht zu viel verwenden, sonst hast du eine Soße.
Fertig ist deine vegane Käse-Lauch-Hack-Suppe zum Verzehr!
Tipp 2 Suppen machen dich nicht satt? Bei dieser reichhaltigen veganen Käse-Lauch-Hack-Suppe ist das sicher nur Kopfsache, aber wenn du daraus eine vollwertige Mahlzeit machen möchtest, empfehle ich einfach Reis dazu. In dieser Kombi macht dich unser Süppchen garantiert pappsatt.
Wir kochen immer gerne frisch und mit guten Zutaten. Aber auch bei uns muss es manchmal schnell gehen, z. B. wenn sich überraschend Besuch ankündigt oder wir einfach so einen Heißhunger auf etwas süßes Gebackenes haben, dass wir keine Zeit haben, einen eigenen Teig anzusetzen. Oder vielleicht waren wir nicht einkaufen und haben nicht alle Zutaten zur Hand. Genau für solche Fälle ist dieses Rezept! Unsere veganen Croissants mit Marzipan (und Schokolade) sind Dank fertigem Teig im Handumdrehen gemacht und kommen dennoch frisch duftend aus dem Ofen. So yummy!
Für solche Notfälle (Besuch oder spontane Gelüste) haben wir immer eine Rolle Croissant-Teig, z. B. von Knack & Back, im Küchenschrank stehen. Der Teig ist zwar nicht explizit als vegan ausgewiesen, aber ein Blick auf die Zutaten (ja, wir wissen, dass liest sich nicht so schön und gesund wie bei selbstgemachtem Teig, aber ist ja nur für Notfälle) zeigt, dass nichts Tierisches enthalten ist.
Rezept für vegane Croissants mit Marzipan
Zutaten
1 Packung fertiger Croissant-Teig aus der Dose, z. B. von Knack & Back
100-200g vegane Marzipan Rohmasse (darauf achten, dass kein Honig enthalten ist. Gibt es z. B. von dmBio)
1 Packung Mandelblättchen
Vegane Magarine, z. B. Alsan
Optional: Vegane Schokocreme, z. B. von Nocciolata* (Bio und ohne Palmöl)
Zubereitung
Den Croissant-Teig aus der dünn Dose ausrollen.
Den ausgerollten Teig in drei rechteckige Teile schneiden.
Auf den Teigstücken dünn geschnittene Scheiben der Marzipan Rohmasse verteilen. Wer möchte, kann darauf noch die Schokocreme geben.
Mandelblättchen darüber streuen.
Teigstücke zusammenklappen oder rollen und zu Hörnchen formen. Letzteres ist mit der Füllung aber etwas kniffelig und wir sparen uns das meistens.
Etwas flüssige Magarine auf die geschlossenen gefüllten Croissants geben und mit Mandelblättchen bestreuen.
Wenn noch etwas Magarine übrig ist, kann diese noch über die Mandel geträufelt werden.
Für ca. 15. Minuten im Ofen backen (siehe Anweisung auf der Croissant-Teig-Packung).
Nach dem Backen mit Puderzucker bestreuen und aufpassen, dass ihr euch nicht den Mund verbrennt, wenn ihr nicht widerstehen könnt bereits in die noch warmen veganen Croissants mit Marzipan zu beisen.
Tipp 1
Ihr könnt auch kleinere Teigstücke schneiden, wenn ihr kleinere, aber dafür mehr vegane Croissants mit Marzipan-Füllung backen wollt.
Tipp 2
Plagt euch nicht mit einem schlechten Gewissen, weil ihr mal einen Fertigteig genommen habt. Solange dies nur die Ausnahme ist, tut das eurer gesunden Ernährung keinen Abbruch.
Tipp 3
Wer keinen Marzipan mag, kann die Croissants auch mit etwas anderem füllen, z. B. mit Schokocreme und gehackten Hasselnüssen, klein geschnittenen Äpfeln mit Zimt und etwas Zucker (dann werden es eher Apfelplunder) oder auch mit Banane und Walnüssen (und Schokocreme, die passt eigentlich zu allem ;-))
Tipp 4
Weil es so oft Diskussionen gibt, wenn auf Produkten steht „Kann Spuren von Milch, Ei, etc.) enthalten. Diese Produkte sind trotzdem vegan, werden nur in den gleichen Fabriken/Maschinen wie Produkte mit eben diesen Zutaten gefertigt, sodass ein Kontamination nicht 100 % ausgeschlossen werden kann. Dieser Hinweis ist besonders für Allergiker wichtig.
Melde dich am Besten sofort für unseren e/c-Newsletter an, um kein Rezept mehr zu verpassen.
Hast du unsere veganen Croissants mit Marzipan ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unsere veganen Croissants mit Marzipan nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.
Heute gibt es einmal wieder ein Rezept von unserer Mama. Mamis Blumenkohlauflauf gab es damals mit tierischem Hack und Milchprodukten, aber da wir diesen Auflauf so sehr mochten, haben wir ihn für uns (und euch) veganisiert. Und was sollen wir sagen, der überbackene Blumenkohlauflauf mit veganem Hack schmeckt auch ohne tierische Produkte gar köstlich. Wir haben ihn schon vielen Freunden aufgetischt und alle waren immer begeistert.
Der überbackenen Blumenkohlauflauf mit veganem Hack ist perfekt für die kälteren Tage, denn er ist absolutes Comfort Food. Der Blumenkohl versorgt uns mit jeder Menge Vitaminen und Nährstoffen, die cremige Soße zergeht auf unserer Zunge und mit veganem Käse überbacken ist das Leben sowieso viel gleich besser. Je nachdem welches vegane Hackfleisch ihr verwendet, könnt ihr auch hier noch ein paar richtige gute Nährstoffe in diesers Gericht bringen. Wenn es schnell gehen muss, könnt ihr natürlich ein fertiges veganes Hack aus dem Supermarkt verwenden (welches euch da schmeckt, müsst ihr selbst herausfinden). Wir empfehlen aber unser veganes Hack aus Blumenkohl und Wahlnüssen zu verwenden. Keine Sorge, das vegane Hack schmeckt nicht auch noch nach Blumenkohl, sondern herrlich würzig und lecker. Die Walnüsse bringe noch jede Menge guter Fette mit. Das gefällt uns!
Das Rezept für unser veganes Hack findet ihr hier. Wir machen immer gleich eine größere Menge und frieren es ein. Damit habt ihr immer selbstgemachtes veganes Hack zur Hand, wenn ihr welches braucht.
Rezept Überbackener Blumenkohlauflauf mit veganem Hack
Zutaten
1 Blumenkohl (mittelgroß)
2 Zwiebeln
2 Packungen veganes Hack oder unser selbstgemachtes veganes Hack
2 Becher Creme Vega
100 ml ungesüßte Pflanzenmilch
Simply V Streukäse
Gemüsebrühepulver
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten
Zwiebeln gemeinsam mit dem veganen Hack anbraten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anschließend die Creme Vega und Planzenmlich hinzugeben und gut vermengen.
Die cremige Hacksoße mit Gemüsebrühe abschmecken.
Den ungekochten Blumenkohl in der Auflaufform* verteilen.
Danach die vegane Hackmischung darüber geben und alles gut verteilen.
Mit Simply V Streukäse bestreuen und abgedeckt bei 220°C Ober- und Unterhitze ca. 30min in den Backofen.
Testen, ob der Blumenkohl durch ist und wenn ja, die Abeckung abnehmen und noch einmal für 5 bis 10 Minuten backen, sodass der Käse bräunen kann.
Tipp 1
Ihr könnt eurem überbackenen Blumenkohlauflauf natürlich auch noch Gewürze beifügen. Sehr lecker zu dem veganem Hack schmeckt z. B. Thymian oder Rosmarin. Entweder getrocknete oder frische Kräuter zur Hacksoße hinzugeben.
Tipp 2
Als Beilage zu unserem überbackenen Blumenkohlauflauf mit veganem Hack mit veganem Hack gibt es bei uns meist veganen Kartoffelbrei oder einfach Salzkartoffeln. Wenn es mal ganz defitig sein soll auch Bratkartoffeln (natürlich roh gebraten). Aber auch Reis oder Nudeln sind denkbar, wenn euch das lieber ist.
Tipp 3
Mit der Menge an Creme Vega und Pflanzenmilch könnt ihr ein bisschen spielen, je nachdem wie viel Soße ihr mögt und wie groß euer Blumenkohl ist. Wir mögen es gerne sehr soßig.
Tipp 4
Das Gericht schmeckt übrigens auch mit anderen Gemüsesorten statt Blumenkohl sehr gut. Einfach den Blumenkohl durch ein Gemüse eurer Wahl ersetzen. Aber achtet darauf, dass manche Gemüsesorten eventuell vorgegart werden müssen, damit der Auflauf im Ofen nicht ewig braucht.
Melde dich am Besten sofort für unseren e/c-Newsletter an, um kein Rezept mehr zu verpassen.
Hast du unseren überbackenen Blumenkohlauflauf mit veganem Hack ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unseren überbackenen Blumenkohlauflauf nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.
Es gibt überall auf der Welt leckeres Essen. Deshalb lieben wir das Reisen auch so sehr, denn jede Reise bringt mehr Vielfalt und Geschmack in unser Leben und auf unseren Teller. Für unsere vegane Tortellini-Pfanne sind wir allerdings nur durch den Supermarkt gereist (viel besser für die CO2-Bilanz) und haben uns von verschiedenen Zutaten aus aller Welt inspirieren lassen. Heraus kam dabei eine asiatisch angehauchte vegane Tortellini-Pfanne mit knackfrischem Gemüse und cremig-würziger Curry-Soße mit Kokosmilch.
Wer jetzt Hunger bekommen hat, kann gleich loslegen, selbst wenn der Kühlschrank mit anderen Gemüsesorten gefüllt ist. Die vegane Tortellini-Pfanne lässt sich auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten, aber unsere Kombi ist schon ziemlich gut. Probiert es aus!
Rezept für asiatisch angehauchte vegane Tortellini-Pfanne
Zutaten
500 g ungeschälte Edamame oder 250 g geschälte Edamame
3 Pak Choi
4 Karotten
1 große Zwiebel
250 g Champignons
250 g vegane Tortellini (z.B. DM)
1 Dose Kokosmilch
Salz und Pfeffer
Currypulver
Paprikapulver rosenscharf
Rapsöl zum Anbraten
Zubereitung
Ein Topf mit Salzwasser zum kochen bringen und die Edamame 2-3min darin kochen. Anschließend das Wasser abschütten und wenn nötig schälen. Beiseite stellen.
Wasser für die Tortellini aufstellen und die Nudeln nach Packungsanweisung kochen und dann absieben.
Das Gemüse schneiden, schälen und waschen.
Etwas Öl in einem Wok oder Pfanne erhitzen und zunächst die Zwiebel und die Karoten anbraten.
Nach 3-4 Minuten die Pilze und Pak Choi hinzu geben.
Alles gemeinsam weitere 5 min. anbraten.
Zuletzt die Edamame und anschließend die Kokosmilch hinzugeben.
Alles gut vermengen und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Curry abschmecken.
Zuletzt die Tortellini hinzugeben und alles noch einmal gut mischen.
Die fertige vegane Tortellini-Pfanne auf einem tiefen Teller anrichten und für’s Auge eine paar Edamame daneben (in einem Schälchen) oder darüber geben.
Tipp 1
Je nach verwendetem Curry-Pulver schmeckt die vegane Tortellini-Pfanne etwas anders. Wir haben hier klassisches Curry-Pulver aus dem Supermarkt benutzt, das gibt einen eher indisch angehauchten Geschmack. Du kannst statt des Curry-Pulvers auch andere indische Masala-Mischungen verwenden. Oder zu thailändischen Curry-Pasten greifen, das schmeckt dann aber gleich wieder völlig anders. Aber alles ist möglich, so lange es dir schmeckt.
Tipp 2
Statt Tortellini kannst du die vegane Kokos-Gemüse-Pfanne auch mit anderen Nudeln, Reis oder Kartoffeln machen. Was du gerade da hast oder nach was es dir gelüstet. Tortellini bringen aber durch ihre Füllung noch eine zusätzliche Geschmackskomponente in das Gericht, was die vegane Tortellini-Pfanne mit Kokosmilch und Gemüse so speziell und lecker macht.
Tipp 3
Wie oben bereits erwähnt, kannst du natürlich auch anderes Gemüse verwenden, aber gerade der Pak Choi und die Edamame geben dem Essen eine zusätzlich asiatische Komponente.
Tipp 4
Elena hat für das Gericht fettreudzierte Kokosmilch (z. B. von Penny) verwendet, während Charoline auf Aroy-D schwört.
Tipp 5
Wer gerne alles selber macht, kann natürlich auch die Tortellini selber machen bzw. dafür unsere selbstgemachten gefüllten veganen Teigtaschen verwenden. Schmeckt auf jeden Fall gleich noch viel besser.
Melde dich am Besten sofort für unseren e/c-Newsletter an, um kein Rezept mehr zu verpassen.
Hast du unsere asiatische vegane Tortellini-Pfanne ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unsere vegane Tortellini-Pfanne nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.
Keine Sorge, dass wird jetzt kein Bashing von veganen Fertigprodukten – die sind manchmal einfach praktisch und einige sogar richtig lecker (Alles Geschmackssache!) Und wenn man sie nicht täglich ist, sind sie auch in einer gesunden und ausgewogenen Ernährung kein No Go. Im Gegenteil, manche der Produkte weißen durchaus gute Nährwerte auf und sind nicht voller künstlicher Zusätze. Deswegen greifen wir, wenn wir können (wie gesagt, reicht es auch bei uns zeitlich nicht immer) am liebsten zu selbstgemachten „Ersatzprodukten“. Die veganen Linsenschnitzel aus roten Linsen sind für uns aber kein Ersatz für ein tierischen Schnitzel, sondern einfach lecker. Das ist der einzige Grund, warum wir sie (und alles andere, was wir essen) essen. Wir wollen nichts ersetzen, sondern unser Essen möglichst gesund und genussvoll gestalten.
Die veganen Linsenschnitzel sind auch bei Kindern super beliebt und in kleiner Form auch perfekt für kalte Bufets oder Ausflüge. Die roten Linsen liefern wichtiges Protein und das Kala Namak Salz (Rauchsalz) gibt dem Rezept einen besonderen Twist. Probiert es aus – für euch, eure Kinder und Gäste. Auch unsere omnivoren Gäste habe bisher immer einen Nachschlag verlangt (auf die Diskussion, dass die veganen Linsenschnitzel nun aber nicht wir „echte Schnitzel“ schmecken, lassen wir uns mit einem „Das sollen sie auch nicht“ gar nicht erst ein).
Rezept für vegane Linsenschnitzel mit roten Linsen (glutenfrei)
Zutaten
250g rote Linsen (über Nacht eingeweicht)
1 mittelgroße Zwiebel
½ TL Kala Namak Salz
1 TL Gemüsebrühepulver
Salz und Pfeffer
Cornflakes (glutenfrei)
Öl zum Anbraten (wir nehmen Rapsöl)
Optional: 1 Knoblauchzehe oder 1 TL Knoblauchpulver, frische oder getrocknete Kräuter, Chillipulver, Paprikapulver, etc.
Zubereitung
Vorbereitung: Die roten Linsen Nacht einweichen.
Die Zwiebeln (und Knoblauch) klein schneiden.
Die geschnittenen Zwiebel mit den Linsen, dem Kala Namak, Salz und Pfeffer und Gemüsebrühepulver in den Standmixer geben und gut mixen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Hinweis: Die Masse ist wirklich sehr weich, bzw. breiig. Falls sie bei euch aber zu flüssig sein sollte (kam hier auch schonmal vor, vielleicht noch zu viel Wasser von den eingeweichten Linsen mit drin), dann könnt ihr einfach ein paar Haferflocken dazu geben und dann alles nochmal feinpürieren.
Die Masse aus dem dem Mixer in eine Schüssel geben.
Die Cornflakes zerbröseln und in einen Teller geben.
Eine handvoll der Linsenmischung in einen Ball rollen und auf die Cornflakes legen. Die Kugel etwas platt drücken, so dass eine Art Schnitzel entsteht. Mit einem Pfannenwender unter das „Schnitzel“ fahren und in einer schnellen Handbewegung umdrehen und noch einmal etwas in die Cornflakes drücken.
Das fertig paniert Schnitzel mit dem Pfannenwender vorsichtig anheben und direkt in einer Pfanne mit reichlich heißem Öl ausbacken.
Vorsicht: Bleibt am besten immer neben der Pfanne stehen, damit das vegane Linsenschnitzel nicht verbrennt. Das passiert nämlich leider echt schnell.
Beim Wenden ebenfalls sehr vorsichtig damit umgehen, da die veganen Linsenschnitzel leider schnell brechen. Mit ein bisschen Übungen, bekommt man aber schöne Schnitzel hin.
Sobald es von beiden Seiten angebraten ist auf einen Teller mit Küchenpapier legen und abtropfen lassen.
Tipp 1
Unsere veganen Schnitzel aus roten Linsen schmecken auch kalt noch sehr lecker! Auch super als Belag für belegte Brötchen für die Arbeit, die Schule oder als Reiseproviant.
Tipp 2
Wenn ihr die veganen Linsenschnitzel in Miniform macht, lassen sie sich leichter formen und brechen nicht so schnell. Je größer eure Schnitzel, desto leichter geht es beim Wenden kaputt.
Tipp 4
Ihr könnt gerne mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern experimentieren. Da sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt – was schmeckt ist erlaubt.
Tipp 5
Wer seine veganen Linsenschnitzel mit noch mehr Nährwerten pimpen will, kann unter die Masse auch noch Nüsse, z. B. Walnüsse, Cashews oder Mandeln pürieren. Nur nicht zu viele nehmen, damit es nicht zu dominant schmeckt.
Melde dich am Besten sofort für unseren e/c-Newsletter an, um kein Rezept mehr zu verpassen.
Hast du unsere veganen Linsenschnitzel aus roten Linsen ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unsere veganen Linsenschnitzel nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.
Natürlich ist das Wichtigste beim Essen, der Geschmack. Dazu benötigen wir frische, natürliche Zutaten, leckere Gewürze und Kräuter und dazu ein gutes Rezept. Und wenn das Gericht dann auch noch optisch ein Genuss ist, lassen es sich garantiert alle am Tisch schmecken. Ob etwas vegan ist oder nicht, spielt dann selbst für Omnis keine Rolle mehr. Unsere veganen Zucchini-Päckchen mit veganer Hackfüllung sind so ein Gericht. Die Gemüsetaschen lassen sich relativ einfach und schnell herstellen und sind ein tolles Highlight zu Reis oder eine Lowcarb-Beilage für vegane Bratlinge oder Schnitzel. Auch Kinder finden die veganen Zucchini-Päckchen toll – einfach weil sie so schön aussehen und noch dazu gut schmecken.
Gefüllt werden unsere veganen Zucchini-Päckchen mit einem Mix aus veganem Hack und süß-fruchtigen Cherrytomaten. Das vegane Hack könnt ihr entweder selber machen, wie verwenden dafür am liebsten unser vegane Hack aus Blumenkohl und Walnüssen, oder einfach auf gekauftes zurückgreifen. Es gibt ja mittlerweile viele verschiedene Anbieter dafür. Wer es möglichst unverarbeitet mag (aber keine Zeit hat unser Blumenkohl-Walnuss-Hack zu machen), kann statt gekauftem veganem Hack auch einfach in Gemüsebrühe gekochte rote Linsen verwenden.
Rezept für Zucchini-Päckchen mit veganer Hackfüllung
Zutaten
200g veganes Hack (z. B. unser selbstgemachte veganes Hack aus Blumenkohl und Walnüssen)
250g Cherry Rispentomaten
2 große Zucchini
1 kleinen Bund Frühlingszwiebeln
2 EL Tomatenmark
Salz und Pfeffer
1/2 Tasse Dinkel zum Kochen (oder auch Reis)
Zubereitung
Zucchini-Verpackung zubereiten
Die Zucchini mit dem Sparschäler in dünne, lange Streifen schneiden. Die Reste der Zucchini (zu kleine/dünne Streifen, Innenleben der Zucchini) in kleine Würfel schneiden.
Füllung zubereiten
Dinkel (oder Reis) nach Anleitung kochen.
Frühlingszwiebeln klein schneiden und mit veganem Hack anbraten.
Tomaten vierteln.
Wenn das vegane Hack und die Frühlingszwiebeln gut angebraten sind, die Tomaten und Zucchinistücke hinzugeben. Noch einmal zusammen anbraten lassen.
Anschließend das Tomatenmark und alles gut vermengen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den fertigen gekochten Dinkel bzw. Reis abschütten und dann ohne Kochwasser in die Pfanne zur veganen Hack-Tomaten-Mischung geben und untermengen.
Die Füllmasse ist nurn fertig und muss etwas abkühlen.
Befüllen der veganen Zucchinipäckchen
Immer zwei Zucchinistreifen im Kreuz übereinander legen.
Einen Esslöffel vegane Hack-Tomaten-Füllung auf die Mitte der Zucchinistreifen geben und als Päckchen zusammen packen (erst die Enden des unteren Zucchinistreifens nach oben über der Füllung zusammenklappen und dann die Enden des anderen Zucchinistreifen darüber zusammenklappen. Umdrehen und auf die Seite legen, bis alle Päckchen gepackt sind.
Zubereitung der gefüllten veganen Zucchini-Päckchen
Anschließend die die Zucchinipäckchen in der Pfanne in etwas Öl von beiden Seiten ein paar Minuten anbraten. Mit der Seite mit den Zucchinienden nach unten in die Pfanne zuerst braten.
Serviert werden die veganen Zucchini-Päckchen mit Dinkel oder Reis oder als Beilage zu veganem Schnitzel oder Bratlingen.
Tipp 1
Wenn ihr noch Füllung übrig habt, diese einfach als Beilage mit den veganen Zucchini-Päckchen auf den Teller geben.
Tipp 2
Unser veganes Hack aus Blumenkohl und Walnüssen lässt aich auch prima einfrieren. So hast du immer welches zur Hand, wenn du es brauchst, z. B. für diese leckeren veganen Zucchini-Päckchen, und musst nicht auf Fertigprodukte zurückgreifen.
Tipp 3
Du kannst der Füllung unserer veganen Zucchini-Päckchen nach Lust und Geschmack noch frische oder getrocknete Kräuter hinzufügen, z. B. Basilikum oder Petersilie. Intensiver wird das Aroma der Füllung, wenn du einen Teil der Cherrytomaten mit getrockneten Tomaten ersetzt.
Tipp 4
Wir essen sehr gerne selbstgemachte rote Linsen-Schnitzel zu diesen veganen Zucchini-Päckchen. Das harmoniert perfekt miteinander und ist ein super gesundes und leckeres Gericht.
Melde dich am Besten sofort für unseren e/c-Newsletter an, um kein Rezept mehr zu verpassen.
Hast du unsere Zucchini-Päckchen mit veganer Hackfüllung ausprobiert? Hat alles geklappt? Oder hast du noch Fragen dazu? Dann schreib uns gerne einen Kommentar oder eine Nachricht. Wenn du unsere veganen Zucchini-Päckchen mit veganer Hackfüllung nachgemacht hast, zeige uns deine Variante auf Instagram, indem du uns mit @the_ec_way oder #theecway taggst. Oder lade ein Foto deines fertigen Gerichts bei unserem Pinterest-Pin hoch. Wir sind schon super gespannt auf deine kulinarischen Erfahrungen und Werke.
Diese Website benutzt Cookies. Cookies erleichtern die Bereitstellung dieser Webseite. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OKDatenschutzerklärung