Gestern war es soweit: Unser Gewinnspiel, bei dem ihr eine persönliche Ernährungsberatung bei Elena gewinnen konntet, wurde beendet. Danke für eure zahlreiche Teilnahme.
Unsere kleine Weihnachtselfe hat gestern Abend noch das Los gezogen und den glücklichen Gewinner bestimmt:
Wir gratulieren BRITTA zu ihrem The e/c way-Weihnachtsgeschenk!
Wir werden uns per Email mit dir in Verbindung setzen und die Gutscheinübergabe und alles weitere in Ruhe regeln.
Danke an alle, die mitgemacht haben! Nicht traurig sein, wir haben schon eine tolles Willkommen-2018-Gewinnspiel für euch in der Vorbereitung.
In unserer Familie ist definitiv Elena der Schokojunkie, gefolgt von unserem Papa. Charoline mag Schoki nur, wenn sie verarbeitet daher kommt, also als Mousse, Pudding, Kuchen, etc. Mit dieser veganen Schokoladen-Mousse sind alle drei glücklich. Sogar unsere „unsüße“ Mama hat der Mousse ihren kulinarischen Segen gegeben. Die vegane Schokoladen-Mousse ist ruckzuck gemacht und benötigt nicht viele Zutaten.
Also worauf wartest du? Dich schreckt das Kichererbsen-Wasser ab? Keine Sorge, ich verspreche, dass du das in der fertigen Mousse nicht mehr schmecken wirst. Du wirst nur noch unglaublich fluffige Schoki schmecken. Trau dich!
Zutaten für vegane Schokoladen-Mousse
Wasser einer Dose Kichererbsen
1/2 TL Essig
100g dunkle Schokolade
40g vegane „Vollmilch“-Schokolade
Zubereitung
Kichererbsenwasser mit dem Essig mischen und zusammen steif schlagen.
Die dunkle Schokolade und die „Vollmilch“-Schokolade zusammen im Wasserbad schmelzen und anschließend abkühlen lassen.
Flüssige Schokolade unter den steifen Kichererbsen-Schnee heben und gut vermengen.
Für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.
Kurz vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen – sofort löffeln oder noch mit frischen Früchten garnieren.
Tipp 1: Wenn man so ungeduldig ist wie Elena und die Schokolade nicht vernünftig schmilzt und nicht richtig abkühlen lässt, hat die Mousse kleine Schokostücke. War ursprünglich nicht so geplant, aber es gibt dem Ganzen einen besonderen knackigen Kick.
Tipp 2: Die Früchte kannst du einfach frisch und pur dazu genießen oder zu einem kleinen Kompott einkochen. Ich mag am liebsten Beerenfrüchte, aber auch Mango passt super dazu.
Tipp 3: Ich habe es versucht – mit dem Wasser von selbstgekochten Kichererbsen funktioniert das Steifschlagen leider nicht. Sagt Bescheid, wenn ihr da andere Erfahrungen gemacht habt.
Dass wir große Quiche-Fans sind, haben wir schon in unserem Rezept für eine klassische vegane Gemüsequiche beschrieben. Dass man Quiche wirklich zu jeder Gelegenheit genießen kann, beweisen wir euch mit unserer veganen weihnachtlichen Quiche mit Rotkraut, Kastanien und Süßkartoffel. Als Vorspeise oder Hauptgericht ist die Quiche das perfekte Gericht für Heiligabend oder alle anderen Festtage rund ums Fest der Liebe. Unsere weihnachtliche Quiche schmeckt einfach unglaublich lecker und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Zutaten für weihnachtliche Quiche mit Rotkraut, Kastanien & Süßkartoffel
eingeölte Quicheform Ø 26cm
Boden
1 EL Leinsamen, gemahlen -> mit 3 EL Wasser für mindestens 30 Minuten quellen lassen
200g gemahlene Mandeln
200g Buchweizen- oder Kastanienmehl
1/2 Teelöffel Salz
1 Esslöffel veganer Apfel-Zwiebel-Schmalz
ca. 100ml Wasser
Füllung
400g Naturtofu
150-200ml Soja-Sahne (oder Hafer-, Reis-, Kokos-, etc.-Sahne)
1 kleiner Rotkohl, in Streifen geschnitten
1 großer Apfel, klein gewürfelt
2 kleine Lorbeerblätter
5 Nelken
5 Wacholderbeeren
300g Kastanien aus der Dose
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
1 mittelgroße Süßkartoffel, gewürfelt
3 EL Hefeflocken
2 Zweige frischer Rosmarin, gehackt
Zum Würzen: Gemüsebrühepulver (oder nur Salz & Pfeffer)
Veganer Apfel-Zwiebel-Schmalz zum Anbraten
Zubereitung:
Alle Zutaten für den Boden vermengen und den Teig in die Quicheform geben. Mit den Fingern von der Mitte nach außen platt drücken und am Rand hochziehen. Boden mit der Gabel einstechen und für ca. 15 Minuten bei 175°C Umluft backen.
Rotkraut und Apfel in einem Topf kurz in 1 EL Schmalz anbraten. Circa 200ml Gemüsebrühe, Lorbeerblätter, Nelken und Wacholder hinzugeben und kochen bis das Rotkraut weich ist. Bei Bedarf mehr Gemüsebrühe oder Wasser hinzugeben.
Süßkartoffel in Salzwasser weich kochen. Sie darf noch etwas Biss haben, da sie beim Backen der Quiche noch weiter gart.
Kleine Zwiebel in einem Topf in Schmalz andünsten. Kastanien hinzufügen, kurz mitbraten, dann mit circa 100ml Gemüsebrühe ablöschen und für 5 Minuten garen.
Tofu zusammen mit Soja-Sahne in den Mixer geben (oder den Stabmixer benutzen) und zu einer cremig-sämigen Masse verarbeiten. Dabei die Sahne nach und nach zugeben, damit es nicht zu flüssig wird. Wenn die Masse zu fest ist, mehr Sahne dazugeben.
Rotkraut, Kastanien, Süsskartoffel, Soja-Creme, Hefeflocken und Rosmarin zusammen in eine Pfanne geben, vermengen, kurz zusammen garen und abschmecken.
Füllung auf den Quicheboden geben, schön gleichmäßig verteilen und in den Ofen schieben, bis die Füllung und der Rand schön braun sind – ca. 35 Minuten bei 190°C.
Vor dem Servieren 10-15 Minuten abkühlen lassen – dann lässt sich die weihnachtliche Quiche besser schneiden und zerfällt nicht so leicht. Guten Appetit!
Tipp: Lorbeerblätter, Wacholder und Nelken aus dem Rotkraut entfernen, bevor du das Kraut in die Quiche gibst. Entweder mühevoll rausfischen oder gleich in ein Teeei packen und darin mitkochen.
Auf The e/c way präsentieren wir euch nur eigene Rezepte, die wir selbst immer wieder gerne kochen. Denn nur was uns 100 Prozent überzeugt, wird euch vorgestellt. Aber auch wir brauchen hin und wieder neue Inspiration und die bekommen wir aus unseren liebsten vegetarischen & veganen Kochbüchern.
Für Anfänger & Koch-Profis
Egal, ob du gerade erst mit dem Kochen anfängst oder schon Profi bist, vegane Kochbücher sind eine tolle Quelle für neue Rezeptideen. Dabei muss man nicht unbedingt jedes Rezept exakt nach Anleitung nachkochen – gerade wenn du schon etwas versierter in der Küche bist, kannst du auch entlang eines neuen Rezeptes etwas freestylen und Zutaten verändern. Ich koche selten ein Gericht aus einem meiner veganen Kochbücher hundert Prozent genau nach.
Digital vs. Print
Natürlich findest du mittlerweile überall im Netz kostenlose Seiten mit tollen Rezepten – wie The e/c way. Dennoch mag ich auf meine Kochbücher nicht verzichten. Ich mag es, etwas richtiges in der Hand zu haben und scheue mich beim Kochen auch nicht, mal mit schmutzigen Fingern umzublättern. Ich finde, einem Kochbuch darf man ruhig ansehen, dass es benutzt wird. Wenn ich digitale Kochbücher oder Rezeptseiten nutzen, traue ich mich nicht mit fettigen oder klebrigen Finger auf der Tastatur oder dem Bildschirm rumzutippen/rumzuwischen. Das nervt mich beim Nachkochen von Rezepten aus dem Netz schon sehr.
Passt das Kochbuch zu dir?
Über die Jahre haben sich in meinem Regal eine ganze Reihe verschiedener Kochbücher gesammelt. Manche habe ich geschenkt bekommen, andere selbst gekauft. Einige sind schon ziemlich durchgenudelt, während andere leider fast unbenutzt sind. Ob dir ein Kochbuch taugt, merkst du nämlich selten direkt beim Kauf. Leckere Rezeptideen und schöne Fotos haben sie fast alle, aber ob sie wirklich zu dir und deinem Kochstil passen merkst du meisten erst später in deiner Kochroutine. Eine Kochbuch das zum Beispiel mit Zutaten arbeitet, die du eher selten im Haus hast, wird meist auch selten genutzt, weil du dafür etxra einkaufen musst. Außerdem machen solche Käufe von Spezialzutaten das Kochen teurer.
Eine andere Punkt, warum du mit einem Kochbuch mit tollen Rezepten vielleicht nicht zurecht kommst, sind die Anleitungen, bzw. der Schreibstil. Manche Erklärungen lesen sich einfach nicht richtig flüssig und es ist total unpraktisch, wenn du beim Kochen ständig wieder nachlesen musst, was du nun machen musst. Auch wenn die Mengenangaben in für dich ungewohnten Einheiten angegeben sind, z.B. Cups, Ounce, Pound, etc. in englisch sprachigen veganen Kochbüchern, wirst du vermnutlich nicht viel Freude beim Nachkochen haben.
FAZIT
Ich liebe vegane Kochbücher und werde auch in Zukunft vegane Kochbücher in Papierform kaufen. Und das kann ich nur weiter empfehlen. Du solltest beim Kauf aber nicht nur auf schöne Fotos achten, sondern dir auch die Texte und Zutatenlisten anschauen. Finger weg, wenn du weißt, dass du mit fremden Maßeinheiten nicht gut zurecht kommst. Auch wenn die Gerichte zu ausgefallen sind und du eher der Basic-Kocher bist, würde ich das Kochbuch lieber im Regal stehen lassen.
Vorweg: Meine Lieblingskochbücher haben sich über die Jahre herauskristallisiert. Manche habe ich selbst gekauft und manche habe geschenkt bekommen. Das erklärt, warum meine Lieblingskochbücher nicht alles rein vegane Kochbücher sind. Ich koche aus den nicht rein vegetarischen Kochbüchern einfach nur die fleischlosen Gericht, bzw. veganisiere einfach alles, was lecker klingt. Prinzipiell lässt sich jedes Fleischgericht auch vegan nachbasteln, wenn man das möchte.
Oh She Glows – oh wie gut
Mein absoluter Favorit ist das Kochbuch „Oh She Glows“ von Angela Liddon. Bevor ich mir das Kochbuch gekauft habe, habe ich schon oft Rezepte von Angelas Blog nachgekocht und fand eigentlich alles durch die Bank weg gut. So bin ich auch an das Kochbuch ran und habe alle Hauptgerichte der Reihe nach nachgekocht. Ich fand alles durchweg gut – und meine Familie und Freunde auch. Mittlerweile gibt es das Kochbuch auch auf Deutsch – ich wollte es so früh wie möglich haben und habe deshalb die englische Version. „Oh She Glows„ von Angela Liddon gibt es bei Amazon für 29 Euro.
A modern way to cook – mein Weg zu kochen Der neueste Zugang in meinem Regal mit den veganen Kochbüchern ist „A mondern way to cook“ von Anna Jones. Das Kochbuch ist mächtig dick und hat wirklich viele Rezepte zu bieten. Hier habe ich es noch nicht geschafft, mich komplett durchzukochen, aber die 10-Minuten-Pfannkuchen gibt es bei uns fast jeden Sonntag zum Frühstück. „A Modern Way to Cook“ von Anna Jones gibt es bei Amazon für 22 Euro.
Indisch kochen mit Monisha Bharadwaj Von Monisha Bharadwaj besitze ich gleich zwei Kochbücher und ich mag sie beide gerne. „Indiens vegetarische Küche“ und „Indisch. Schnell & gesund“ sind zwei super Kochbücher, wenn man Fan der indische Küche ist. Nach den Rezepten von Monisha gekocht, schmeckt jedes Gericht tausend Mal besser und authentischer als in jedem indischen Restaurant Berlins (wer mir einen wirklich guten Inder in Berlin nennen kann, wird von mir dorthin zum Essen eingeladen). Mein Favorit ist das Palak Paneer – veganisiert als Palak Tofu. „Indiens vegetarische Küche„ kostet bei Amazon 14,99 Euro, „Indisch. Schnell & gesund„ ist bei Amazon nur noch gebraucht zu haben, ab 7,79 Euro.
Vedische Kochkunst – genau mein Ding Das Kochbuch „Vedische Kochkunst“ habe ich als eines der ersten Geschenke überhaupt von meinem Freund bekommen. Nicht weil ich nicht kochen konnte, sondern weil er selbst großer Fan der indischen Küche und dieses Kochbuchs ist. Nach unserem Zusammenzug vor einigen Jahren steht es deshalb gleich zwei Mal bei uns im Regal. Überhaupt ist bei uns mein Freund für’s Kochen indischer Gerichte zuständig – er hat einfach ein Händchen für den Umgang mit den indischen Gewürzen und Zutaten. „Vedische Kochkunst“ ist kein schweres Kochbuch, aber da man viele spezielle Zutaten braucht, doch eher nur für wirkliche Liebhaber der indischen Küche zu empfehlen. Bei einigen Gerichten braucht man zudem etwas Übung, bzw. muss ein bisschen an den angegebenen Mengenangaben schrauben. Und man sollte defintiv gerne scharf essen. „Vedische Kochkunst„ gibt es für 22 Euro bei Amazon.
So schmeckt Griechenland Mein liebstes griechisches Kochbuch ist nicht vegan, es ist nicht eimal rein vegetarisch, aber die fleischlosen Gerichte, die darin sind, sind so unglaublich gut, dass es trotzdem mein Lieblingskochbuch für griechische Küche ist. Mein All-Time-Favorit, den ich drei bis vier Mal pro Monat koche, ist der Dill-Zitronen-Spinat-Reis. Als Beilage zu Veggie-Schnitzel oder einfach so, ist der Reis der Hammer. Der griechische Reis ist außerdem eines der wenigen Rezepte die mein Sohn bisher immer anstandslos gegessen hat.
Das „Griechenland Kochbuch„ von Rena Salaman gibt es bei Amazon nur noch gebraucht, dafür aber für günstige 5,74 Euro.
Mein erstes Kochbuch Mein allererstes Kochbuch habe ich von meiner Oma geschenkt bekommen. Es war kein klassisches Buch mit traditionellen Rezepten, wie sie selber gekocht hat, sondern ein Pasta-Kochbuch. Und ich benutzte es auch heute noch gerne – natürlich nur die vegetarischen Gerichte. Die meisten davon lassen sich ohne Probleme veganisieren. Das größte Problem für Veganer ist in der italienischen Küche zumeist nur der Käse. Und da muss man dann eben auf Ersatzprodukte zurückgreifen. Was dir da schmeckt, muss du selbst testen. Denn die Geschmäcker gehen da wirklich weit auseinander. Mein Lieblingsgericht ist der Libanesischer Nudelsalat mit Humusdressing (das sich ganz einfach veganisieren lässt). „Das große Pasta-Kochbuch„ gibt es für 29,95 Euro bei Amazon.
Mein absolutes liebstes veganes Kochbuch aller Zeiten Vielleicht ahnst du es schon – mein Lieblingskochbuch in meinem Regal ist das bunte Buch, in das ich meine eigenen selbst entwickelten Rezepte eintrage. Ok, ein paar Familienrezepte von Oma und Mama sind auch darin – jedoch in veganisierter Form. Vielleicht kann ich euch dafür auch eine Kaufempfehlung via Aamazon aussprechen. Im Moment findest du meine, bzw. unsere besten Rezepte aber noch kostenlos hier auf dem Blog in der Rubrik „Food – Rezepte“. Viel Spaß beim Nachkochen!
Was sind deine Liebslingskochbücher? Oder kochst du nur aus dem Netz? Wir sind gespannt, was du zu sagen hast und freuen uns über Feedback zu unserern Rezepten. Jetzt kommentieren!
der 1. Advent ist gefeiert und es kommen nur noch zwei, dann ist auch schon Weihnachten (der 4. Advent ist auch gleichzeitig Heiligabend). Während alle jetzt durch die Fußgängerzonen, Kaufhäuser oder digitalen Shops hetzen und klicken, machen wir es euch ganz einfach: wir verschenken zum Fest der Liebe eine persönliche Ernährungsberatung bei Fitnessexpertin Elena. Der Gewinner oder die Gewinnerin kann den Gutschein für sich selbst nutzen oder ihn jemandem unter den Baum legen, der sich noch mehr darüber freut. Wir gestalten auch einen extraschönen Geschenk-Gutschein für euch – zum Ausdrucken, so ist er garantiert rechtzeitig vor Weihnachten bei euch. Jetzt musst du nur noch mitmachen und gewinnen!
Fitnessexpertin Elena – zertifizierte Ernährungs- und Sporternährungstrainerin Elena ist zertifizierte Ernährungs- und Sporternährungstrainerin, sie kann dir also auf jeden Fall weiterhelfen, wenn du deine Ernährung zum Abnehmen, Gesundbleiben, Muskelaufbau, etc. auf Vordermann/Vorderfrau bringen willst. Die richtige Ernährung ist nämlich weit mehr als die halbe Miete für einen gesunden Körper, in dem du dich wohl fühlst.
Dein Gewinn Unser Ernährungsberatungs-Gutschein bei Fitness- und Ernährungsexpertin Elena beinhaltet ein erstes Gespräch zur Bestandaufnahme, das Erarbeiten eines persönlichen Ernährungsplans und ein Folgetermin zur Besprechung des Verlaufs und zur Feinjustierung des Planes (falls nötig). Wenn du in Frankfurt am Main wohnst, kannst du die Termine ggf. persönlich mit Elena wahrnehmen. Wer weiter weg wohnt, wird von Elena per Telefonat oder WhatsApp-Call gecoacht.
So kannst du mitmachen:
Hinterlasse unter diesem Post einen Kommentar, warum eine persönliches Ernähtungscoaching bei Fitnessexpertin Elena genau das ist, was du dir zu Weihnachten wünscht, bzw. wieso du es an eine bestimmte Person (du musst natürliche keine Namen nennen) verschenken möchtest. Abschließend teilst du unseren Post noch auf deiner Facebook-Seite und du bist dabei.
Am 20. Dezember 2017 um 17h wird unser Gewinnspiel beendet und der Gewinner wird von unserem persönlichen Christkind ausgelost.
Bitte gib bei deinem Kommentar eine gültige Email-Adresse an, damit wir dich, wenn du gewinnen solltest, umgehend kontaktieren und dir deinen persönlichen Gutschein zusenden können.
Wir freuen uns über deine Teilnahme und wünschen dir ganz viel Glück!
Heute ist das neue vegane Weihnachtskochbuch von Veganliebe.de erschienen – vollgepackt mit 34 leckeren Rezepten verschiedener veganer Foodblogger. Das Beste daran: es ist kostenlos. Und das Allerbeste: es ist auch ein Rezept von uns mit drin. Wir haben für euch eine weihnachtliche Quiche mit Rotkraut, Kastanien und Süßkartoffel kreiert. Unglaublich gut! Das solltet ihr euch nun wirklich nicht entgehen lassen.
Wir hören oft von veganen Freunden oder lesen in veganen Gruppen auf Facebook, dass es ihnen an Ideen für festliche Weihnachtsgerichts mangelt. Schließlich soll zum Fest der Liebe etwas ganz Besonderes auf den Tisch kommen. Viele kennen aus ihrer Kindheit nur klassische Weihnachtsgerichte wie Gans mit Klößen, Karpfen blau, Würstchen mit Kartoffelsalat, etc. So etwas kommt Veganern natürlich nicht auf den Tisch – unsere Liebe schließt am Fest der Liebe auch die zu allen Tieren mit ein. Damit wir die schöne Vorweihnachtszeit nicht mit unnötigem Krübeln verbringen müssen, was wir uns an Heilig Abend nun schmecken lassen sollen, hat Veganliebe.de zusammen mit befreundetet veganen Foodbloggern dieses tolle vegane Weihnachtskochbuch zusammengestellt. Von der leichten Vorspeise, über Hauptgerichte, Desserts, flüssige Köstlichkeiten, Plätzchen und ganze Weihnachtsmenüs ist alles dabei, sodass man jedes hungrige Mäulchen mit veganen Köstlichkeiten stopfen kann.
Das vegane Weihnachtskochbuch lässt dieses Jahr niemanden hungrig unterm Weihnachtsbaum sitzen. Egal ob Veganer, Vegetarier oder Fleischesser, wenn ihr euch für eurer Festtagsdinner eines oder mehrere der leckeren Gerichte zum Nachkochen aussucht, wird es garantiert jedem schmecken (und keiner wird sowas Schnödes wie Fleisch vermissen). Versprochen!
Weihnachtliche Gerichte und ein veganes Weihnachtskochbuch sind super, aber du willst noch mehr? Dann schau doch mal auf unserer Rezeptseite vorbei.
Erzählt uns, wie eure kulinarischen Pläne für Weihnachten aussehen. Kocht ihr für die ganze Familie vegan oder müsst ihr euer eigenes veganes Süppchen kochen? Habt ihr in dem veganen Weihnachtskochbuch etwas für euch gefunden oder habt ihr selbst noch ein unglaublich leckeres Rezept, dass ihr uns empfehlen wollt? Danne schreibt uns in die Kommentare.
Avocado ist gesund und ich persönliche finde sie auch super lecker. Als Guacamole, einfach nur in Scheiben auf dem Brot mit Salz & Pfeffer oder als leckerer Zusatz im Salat – ich mag die grüne Superfrucht eigentlich in allen Formen, aber am liebsten als vegane Schokocreme!
Avocados gehören zu den Lorbeergewächsen (Lauraceae) und wurden früher auch Alligatorbirne – wegen ihrer rauen, grünen Haut – oder Butterfrucht – wegen ihrer fetten, cremigen Konsitenz – genannt. Wie man die Dinger nennt, ist egal. Was wirklich zählt, sind ihre gesunden Inhaltsstoffe. Unter der rauen Schale stecken neben Kohlenhydraten auch Vitamin C, Phosphor, Kalzium und Eisen. Dazu natürlich jede Menge Fett, sogar der höchste Fettgehalt aller bekannten Obst- und Gemüsesorten – jedoch die gute Sorte, nämlich ungesättigte Fettsäuren: 100 Gramm Avocado haben gut 200 Kalorien und etwa 25 Gramm Fett.
So … nachdem wir geklärt haben, dass Avocados superduper gesund sind, machen wir doch gleich Mal etwas ungesundes daraus – vegane Schokocreme! Scherz – natürlich ist die vegane Schokocreme aus Avocado ganz und gar nicht ungesund. Denn sie enthält neben der Avocado ausschließlich weitere gesunde, wenn auch nicht kalorienarme Zutaten. Da man die vegane Schokocreme aber ja nicht jeden Tag isst (auch wenn sie so lecker ist, dass ich das gerne tun würde), ist der Kalorienwert nur zweitrangig. Was wirklich wichtig ist: die vegane Schokocreme aus Avacado schmeckt köstlich und hat bisher auch alle Avacoado-Muffel überzeugt (falls sie überhaupt gemerkt haben, dass sie Avocado essen).
Zutaten für vegane Schokocreme aus Avocado (für 2 Personen)
1 Avocado (am besten eine Hass-Avocado), geschält und entkernt
1 EL Natives Kokosöl
2 EL Kakaopulver
1 EL Wasser
3 EL Agaven- oder Reissirup (nach Geschmack mehr oder weniger)
Zubereitung
Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einer schokoladigen Creme verarbeiten. Wahlweise kann man die Zutaten auch in eine passende Schüssel geben und mit dem Stabmixer bearbeiten. Wichtig ist, dass die Creme absolut sämig ist und keine Stückchen mehr zu sehen sind.
Probieren und gegebenfalls noch etwas nachsüßen.
Die vegane Schokocreme für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Nach Lust und Laune mit Nüssen, Sesam, Beeren, Sahne oder Vanillecreme pimpen und verzieren und noch kühl servieren. Die vegane Schokocreme ist aber auch pur schon ein wahrer Genuss.
Ich hoffe, der Artikel war hilfreich und informativ für euch. Schaut doch auch mal unseren anderen veganen Rezepten vorbei. Das wird dir garantiert schmecken.
Verrate uns, wie dir die vegane Schoko-Mouse gelungen ist? Schreib uns einen Kommentar.
Wie viele Veganer vermissen wir bei unserer Ernährung hin und wieder richtig guten Käse. Und Käsekuchen. Für ersteres gibt es mehr oder minder gute Ersatzprodukte und für zweiteres gibt es unser himmlisches Rezept für unwiderstehlichen veganen Cheesecake mit Oreo-Boden. Cheesecake und Oreokekse in einem Dessert – das kann ja nur schmecken. Und das tut es. Unser veganer Cheesecake ist der Hit auf jedem Dinnerabend oder Geburtstagsfest. Und manchmal „backen“ wir ihn auch einfach nur für uns ganz alleine. So lecker ist er.
Zutaten für veganen Cheesecake mit Oreo-Boden
Für den Boden:
300g Oreokekse ohne Füllung, fein zerkrümmelt (Achtung, Füllung aufheben, wird noch gebraucht)
130g Margarine, z.B. Alsana, geschmolzen
1 Prise Salz
Zwischenschicht:
300g Kirschen (alternativ Erdbeeren oder andere Beeren, dann jedoch püriert)
Für die Füllung:
350g Cashews (am besten 2 Stunden eingeweicht, geht aber auch ohne, wenn es mal schnell gehen muss)
200ml Pflanzenmilch (ich mag am liebsten Mandelmilch dafür)
130ml Kokosöl
130ml Agavendicksaft
Füllung der 300g Oreokekekse vom Boden
Prise Salz
1 Saft einer Zitrone
Zubereitung
Zerkrümmelte Kekse mit der geschmolzenen Margarine vermengen, auf dem Boden der Springform verteilen und zu einem Boden fest drücken.
Kirschen (oder Beerenpüree) gleichmäßig auf dem Boden verstreichen
Fertigen Boden im Gefrierfach parken bis die Creme fertig ist
Alle Zutaten in den Mixer geben und zu einer feinen Creme ohne Klümpchen verarbeiten. Wahlweise kannst du die Creme auch mit einem Stabmixer pürieren. Wichtig ist, dass die Creme wirklich absolut cremig ist. Dazu muss der Mixer bzw. der Pürierstab eine ganze Weile laufen. Also Geduld.
Boden aus dem Kühlschrank/Gefrierfach holen und die fertige Creme darauf geben. Gleichmäßig verteilen und schön glatt streichen.
Fertigen veganen Cheesecake noch einmal für 1 bis 2 Stunden ins Gefrierfach stellen. Eine Stunde vor dem Servieren aus dem Gefrierfach in den Kühlschrank stellen und dann kühl servieren. Vorsichtig – sollte dein veganer Cheesecake noch angefroren sein, noch etwas warten bis er komplett aufgetaut ist. Wenn du kein Gefrierfach hast, kannst du den veganen Cheesecake auch über Nacht im Kühlschrank stehen lassen, dann wird die Crememasse auch schön fest.
Tipp
Du kannst die Fruchtmasse auch auf der Käsecreme platzieren, statt zwischen Boden und Käsecreme. Sieht etwas extravaganter aus – siehe unser Foto. Dafür brauchst du aber noch ein veganes Geliermittel, damit die Fruchtmasse nicht davon läuft.
Tipp
Du kannst den veganen Cheesecake zum Servieren noch mit frischen Beeren oder Beerenpüree & Schokostreusel dekorieren. Dazu ein paar Minzblätter als farblicher Kontrast und dein Dessert wird auch optisch ein Knaller. Geschmacklich ist es das sowieso.
お召し上がれ。heißt „Guten Appetit!“ auf japanisch – zumindest wurde mir das so aufgeschrieben. Und den wünschen wir euch und werdet ihr auch garantiert haben, wenn ihr unser leckeres Rezept für japanischen Spinatsalat mit Sesamdressing (jap. Gomae) ausprobiert.
Ich esse den japansichen Spinatsalat seit vielen Jahren immer bei meinem Lieblings-Japaner als Beilage und habe mich bei unserem letzten Sushi-Date mit unseren Freunden daran gewagt, ihn endlich mal selber zu machen. Und was kann ich sagen? Es war super einfach und (fast) genauso lecker wie im Restaurant. Der kommt bei uns jetzt garantiert öfters auf den Tisch. Praktischerweise ist er von Natur aus vegan (sofern man eine vegane Sojasoße verwendet).
Japanischer Spinatsalat mit Sesamdressing ist der perfekte Begleiter zu selbstgemachten veganem Sushi. Ich mache Sushi am liebsten selbst. Im Restaurant kann ich zwar auch veganes Sushi bestellen, aber zumeist werden die Rollen ja doch auf der gleichen Unterlage wie die fischigen Varianten gerollte und mit den gleichen Messern geschnitten. Das finde ich irgendwie eklig – aber das muss jeder selber entscheiden.
Wenn ihr auch noch eine Anleitung inklusive Video wollt, wie man kinderleicht super leckeres Sushi rollt, dann schreibt das in die Kommentare. Nur wer fragt, bekommt, was er will.
Aber hier erst einmal das Rezept für den Japanischen Spinatsalat mit Sesamdressing.
Zutaten 450g Tiefkühlblattspinat, einfach nur aufgetaut (ihr könnt natürlich auch frischen nehmen, dann einfach kurz in kochendem Salzwasser blanchieren und anschließend mit kalten Wasser übergießen – so behält er seine schöne grüne Farbe)
3 Esslöffel Sesam
2 Esslöffel Brauner Zucker
2-3 Esslöffel Sojasoße
2 Esslöffel Tahin
2-3 Esslöffel Wasser
Zubereitung
Sesamsamen in einer Pfanne ohne Öl anrösten. Vorsicht, dass der Sesam nicht verbrennt.
Den gerösteten Sesam, bis auf einen halben Esslöffel, in einem Mörser mittelfein bis fein mahlen.
Gemahlenen Sesam in eine Schüssel geben und die restlichen Zutaten – außer Spinat – dazugeben und alles gründlich vermengen. Wenn das Dressing noch zu dickflüssig ist, macht einfach ein bisschen mehr Wasser daran. Wer es salziger mag, kann auch mehr Sojasoße verwenden.
Den aufgetauten oder blanchierten Blattspinat in einer anderen Schüssel bereit halten und mit dem Dressing übergießen. Alles gut durchmengen und den Salat mindestens eine Stunde ziehen lassen.
Zum Servieren den japanischen Spinatsalat mit dem restlichen gerösteten Sesam bestreuen
Wie ihr seht, alles ganz einfach. Man kann den japanischen Spinatsalat zu Sushi, als eigenen Snack oder zu vielen anderen Gerichten essen. Wenn du selbst auch einmal veganes Sushi machen willst, aber nicht genau weißt, wie das geht, dann schreib uns das in die Kommentare. Wir machen gerne ein „How to roll“-Sushi-Video für euch!
Wir lieben Snacks – wer nicht. Was gibt es schöneres als (nach dem Sport) gemütlich auf dem Sofa zu chillen und knusprige Chips zu mümmeln. Leider verpassen einem die kleinen Kuspergesellen immer ein schlechtes Gewissen. Zurecht, denn gesund sind Kartoffelchips nun wirklich nicht. Viele greifen deshalb zur vermeindlich gesünderen Varianten, zum Beispiel Gemüsechips oder Kale Chips. Erstere sind übrigens nicht wirklich leichter als ihre kartoffligen Kollegen. Sie enthalten außerdem viel Zucker (da die verwendeten Gemüsesorten von Natur aus viel Zucker enthalten) und werden zumeist auch frittiert.
Und was ist mit Kale Chips? Schon viel besser. Allerdings sind fertige Kale Chips aus dem Supermarkt wahnsinnig teuer. Die Lösung: selbermachen! Und wir haben das perfekte Rezept für euch.
Zutaten für Cheesy Kale Chips
60g frischer Grünkohl
100g Cashewkerne
60g Hefeflocken (ich bevorzuge die vonErntesegen)
Saft einer Zitrone
120ml Wasser
1/4 bis 1/2 TL Salz
Optional:
Organo
Chilipulver
Knoblauchpulver
Zubereitung
Grünkohl in kleine Stücke reißen und gründlich waschen. Danach in der Salatschleuder oder in einem Handtuch trocken schleudern.
Restlichen Zutaten in den Mixer geben und zu einer feinen Creme verarbeiten.
3. Mit den Fingern die Cashew-Creme auf den Grünkohlstückchen verteilen. Nicht zu viel verwenden, sonst werden die Chips nicht knusprig.
4. Die eingehüllten Grünkohlstückchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech auslegen. Nicht übereinander legen, sonst werden sie nicht knusprig.
5. Grünkohlstückchen nun im Ofen bei 110°C Grad Umluft für circa eine Stunde knusprig backen.
6. Snack time!
Tipp 1: Es gibt auch noch eine schnelle und einfache Variante: Statt den Grünkohl mit der cheesy Cashew-Creme zu überziehen, die Grünkohlstückchen einfach in eine große Schüssel geben, Olivenöl, Pfeffer & Salz darüber, mit den Händen vermischen und dann auf dem Backblech auslegen. Ebenfalls für circa 1 Stunde bei 110°C Grad backen.
Wir wünschen viel Spaß beim Nachbacken und natürlich noch mehr beim Snacken. Lasst es euch schmecken und verratet uns in den Kommentaren, ob euch das Rezept gefallen hat.
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